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Gerste: Die Starsdes Südens

Lesezeit: 11 Minuten

Auch bei Hitze und Trockenheit bringen Zweizeiler oft noch gute Kornqualitäten. Daher dominieren sie den Anbau im Süden. Achten Sie bei der Sortenwahl verstärkt auf Ertragsstabilität.


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Im Süden dominiert zweizeilige Wintergerste deutlich gegenüber den Mehrzeilern und Hybriden. Der Anteil zweizeiliger Sorten lag z.B. in Bayern gemessen an der diesjährigen Vermehrungsfläche bei ca. 80%.


Ramularia ist Achillesferse


Die bedeutendste Krankheit der Gerste im Süden ist und bleibt die Ramularia-Sprenkelkrankheit. Innerhalb kürzester Zeit musste man hilflos zusehen, wie Azole und Carboxamide ihre Wirkung gegenüber dem Erreger verloren.


Als einziger Heilsbringer erwies sich der Kontaktwirkstoff Chlorthalonil, der kombiniert mit leistungsfähigen Azolen, die Infektionen auf dem Blattapparat unter Kontrolle brachte. Am 31.10.2019 wird die Zulassung dieses wichtigen Wirkstoffs widerrufen und kann entsprechend der Bestimmungen in der Landwirtschaft noch bis zum 20.05.2020 aufgebraucht werden.


Stellt sich nun die Frage, inwieweit sich der Pilz noch unter Kontrolle bringen lässt. Bei Sortenresistenzen müssen wir momentan die weiße Flagge hissen – weltweit ist keine Resistenz in Gerste gegenüber Ramularia offiziell bestätigt.


Allerdings zeigt sich in den LSV, dass die Sorten einer Infektion mehr oder weniger lange standhalten (siehe Übersicht 1). Dass mehrzeilige Sorten die typischen Blattflecken später zeigen, ist klar zu beobachten. Jedoch lässt sich in jedem Jahr feststellen, dass die bonitierten Unterschiede keine statistisch absicherbaren Ertragsausschläge bewirken.


Verwechseln Sie Ramularia nicht mit physiologischen Blattflecken! Zu Beginn noch unscheinbar, entwickeln sie sich zum Fahnenblattstadium sehr auffällig. Nach punktförmigen Aufhellungen entstehen rötliche bis bräunliche Nekrosen. Vorwiegend erscheinen diese auf Blattstellen, die intensiver der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Ein Befall kann innerhalb von nur wenigen Tagen auch untere Blätter erreichen.


Im Gegensatz zu Ramularia handelt es sich hierbei um eine nichtparasitäre Erscheinung, die in allen Winter- und Sommergetreidearten auftreten kann. Ursachen sind eine hohe Sonneneinstrahlung kombiniert mit Hitze und Trockenheit. Gegenüber physiologischen Blattflecken ist keine sortenspezifische Toleranz bekannt.


Gesundheit ist das A und O


Neben dem Ramulariaproblem wächst der gesellschaftliche und politische Druck auf den Pflanzenschutz. Die Folge ist u.a., dass es kaum noch Zulassungen neuer Wirkstoffe gibt. Dazu kommt, dass die Zulassung vieler Wirkstoffe nicht mehr verlängert bzw. vorzeitig widerrufen wird.


Dies trifft auch die Fungizide in nächster Zeit teils schwer. So wird z.B. die Bekämpfung von Mehltau immer schwieriger, da bekannte Mehltau-Spezialfungizide der Wirkstoffgruppe der Morpholine (Fenpropidin, Fenpropimorph, FRAC G2) je nach Mittelzulassung bis spätestens 30.06.2021 aufgebraucht sein müssen.


Gute Mehltauresistenzen bzw. -toleranzen erlangen bei der Sortenwahl daher eine größere Bedeutung. In den letzten Jahren ließ sich der Pilz nur in sehr anfälligen Sorten wie z.B. Caribic, KWS Infinity, Lottie oder SU Jule teils unterschwellig feststellen – im Frühjahr 2019 war der Befall aber wieder stärker. Favorisieren Sie daher in bekannten Befallslagen den Anbau Mehltau-toleranter Sorten wie Sandra, SU Vireni oder LG Caspari. Wie die Blattgesundheit wichtiger Sorten eingestuft ist, entnehmen Sie der Übersicht 2 auf Seite 80.


Zweizeiler, Mehrzeiler oder doch Hybride?


Welcher Sortentyp sich für Ihren Standort eignet, hängt von vielen Faktoren ab:


  • Die zweizeiligen Sorten sind in Süddeutschland nach wie vor in der Kombination aus Ertrag, Ertragsstabilität und Kornqualität den anderen überlegen. Hauptgrund hierfür ist, dass sie auch bei Hitze und vorzeitiger Abreife immer noch vergleichbar gute Hektolitergewichte und Kornausbildungen liefern – eine wichtige Eigenschaft, die vor allem Marktfruchtbetriebe schätzen. Beim Marktwareertrag ist Sandra nach wie vor das Maß der Dinge.


Dazu kommt: Die mehrzeiligen Sorten wie auch die Hybriden erreichen in den Kriterien Standfestigkeit und Strohstabilität (Halm- und Ährenknicken) noch nicht das Niveau der Zweizeiler. Zu beachten ist dies vor allem auf Böden mit einer guten Nährstoffverfügbarkeit bzw. -nachlieferung.


  • Die mehrzeiligen Sorten und Hybriden sind den Zweizeilern im Ertrag mehrjährig in Süddeutschland zwar überlegen. In der Kornqualität und -ausbildung können sie mit Zweizeilern jedoch nicht mithalten. Im Vergleich zu früheren Jahren hat sich die Kornqualität infolge züchterischer Arbeit bei den Mehrzeilern aber deutlich verbessert.


Mehrzeilige Sorten und Hybriden finden im Süden auf den Betrieben fast ausschließlich den direkten Weg in den Futtertrog. Für die Sortenwahl ist es wichtig zu wissen, ob in der Futterration eine Gerste mit guter Kornqualität, hohen Stärkegehalten und Energiedichten benötigt wird, oder sie eher als Rohfaserkomponente dienen soll.


  • Für die Wahl einer Hybridsorte steht der mögliche spätere Aussaattermin. Eine Aussaat in der ersten Oktoberdekade ist bei Hybridgerste unproblematischer als bei Liniensorten. Erste positive Ertragseffekte im Vergleich zu den mehrzeiligen Sorten zeigten die Hybriden in den LSV 2018. Die Erträge neuerer Hybriden bewegten sich auf dem Niveau der ertragsstärksten Linien bzw. erreichten auf einzelnen Standorten auch höhere Erträge. Offensichtlich macht die neuere Generation der Hybridzucht langsam Fortschritte im Ertrag. Obwohl die Saatstärke der Hybriden um 25% geringer ausfällt als bei Liniensorten, sollten Sie die höheren Saatgutkosten mit ins Kalkül einbeziehen.


Diese Sorten konnten punkten


Mehrjährig hohe Kornerträge erreichen im zweizeiligen Sortiment California, Caribic, LG Caspari, KWS Infinity, Sandra, SU Ruzena und SU Vireni (siehe Übersicht 3 auf Seite 82). Positiv zu erwähnen ist hierbei, dass die zwei neuen Empfehlungssorten LG Caspari und SU Ruzena vertreten sind. Darüber hinaus liefert die gegenüber Gelbmosaik-virus-Typ 2 resistente Sorte Caribic nach wie vor gute Ertragsergebnisse.


Bei den mehrzeiligen Sorten erzielen KWS Meridian, KWS Tonic, SU Ellen und die neuere Sorte KWS Higgins mehrjährig hohe Erträge. Die neuere Hybridgeneration mit den einjährig geprüften Sorten SY Baracooda und SY Galileoo präsentierten sich im Erntejahr 2018 ebenfalls stark.


Die genannten zweizeiligen und mehrzeiligen Sorten erreichten nicht nur hohe Erträge. Sie sind auch in hohem Maße ertragsstabil. Zudem überzeugten sie in allen Anbaugebieten in der überregionalen Verrechnung.


Für viele Betriebsleiter ist auch die Kornqualität bei der Sortenwahl ein sehr wichtiges Kriterium. Dies zeigt sich daran, dass Sorten mit einem hohen Vollgerstenanteil und einer guten Kornqualität im Vermehrungs- und Konsumanbau flächenmäßig an der Spitze liegen. Bei der Kornausbildung und -qualität ist Sandra die Sorte der Wahl. SU Vireni, Caribic, SU Ruzena und Padura sind vergleichsweise ansprechend, erreichen aber nicht das Niveau von Sandra. Besonders spannend wird sein, wie sich die neue Sorte Valerie in der Kornausbildung schlägt, da die Linie bei einem Elternteil aus Sandra entspringt.


Was tun bei Gelbmosaikvirus?


Der Befall mit dem bodenbürtigen Gelbmosaikvirus (BaYMV) hängt oft auch davon ab, wie viel Wintergerste in der Fruchtfolge steht. In den meisten Fällen handelt es sich um den Gelbmosaikvirus Typ 1. Nahezu alle zugelassenen Wintergerstensorten sind dagegen resistent. Einzig die zweizeiligen Sorten Padura und Newton sind von den im LSV geprüften Sorten gegenüber Gelbmosaikvirus anfällig. ▶


Treten in Beständen mit einer gegen Gelbmosaikvirus Typ 1 (BaYMV-1) resistenten Sorte Anzeichen einer Infektion auf, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Gelbmosaikvirus Typ 2 (BaYMV-2). In diesen Fällen ist der Anbau einer doppelt resistenten Sorte zu empfehlen.


Von den im LSV geprüften Sorten haben Caribic und Valerie (zweizeilig) sowie SU Ellen und SU Laurielle (mehrzeilig) diese Doppelresistenz. Bei SU Ellen ist anzumerken, dass sie keine Resistenz gegenüber dem Milden Gerstenmosaikvirus (BaMMV) besitzt. Wie stark sich das BaMMV allerdings auf die Erträge auswirkt, ist bislang noch nicht bekannt.


Sorten für Güllestandorte


Wer seine Flächen regelmäßig organisch düngt, sollte die Sortenwahl darauf ausrichten. Wie zügig die Nährstoffe aus Wirtschaftsdüngern verfügbar sind, hängt u.a. von Niederschlägen und der Temperatur ab. Weil Nährstoff-schübe unkalkulierbar sind, ist es angeraten, auf standfeste und strohstabile Sorten zu setzen, um Lager möglichst zu vermeiden. Auch Sorten mit einer kurzen Halmlänge sind für viehhaltende Betriebe sinnvoll.


Als sehr strohstabil erweisen sich California, Caribic und SU Vireni aus dem zweizeiligen Sortiment sowie die neuere Sorte Yvonne. Bei den mehrzeiligen Sorten kann nur SU Ellen mit einer guten Standfestigkeit und Strohstabilität überzeugen. Besonders kurze Pflanzenlängen bilden aus dem zweizeiligen Sortiment LG Caspari und SU Ruzena sowie die neuere mehrzeilige Kurzstrohsorte Pixel.


Bei den Einstufungen der neu zugelassenen Sorten sind in hinsichtlich der Standfestigkeit und Strohstabilität keine besonders erwähnenswerten Kandidaten dabei.


Bewährte Sorten im Süden


Bei den Zweizeilern sind diese Sorten zu empfehlen:


  • California, eine gegenüber Gelbmosaikvirus Typ 1 resistente Wintergerste, erzielt mehrjährig durchschnittliche Korn- und Marktwareerträge. Ihre Kornqualität ist unter den Zweizeilern unterdurchschnittlich. Die Sorte ist mittel bis gut standfest und insgesamt strohstabil. California ist blattgesund, wobei auf Zwergrost zu achten ist. Sie gehört zu den Sorten, die etwas später abreifen. Die Winterhärte ist durchschnittlich zu bewerten.
  • Caribic ist gegen das bodenbürtige Gelbmosaikvirus Typ 1 und 2 resistent.Die Sorte erreicht mehrjährig hohe Korn- und Marktwareerträge. Bei den Blattkrankheiten ist auf Mehltau und Rhynchosporium zu achten.


Wegen ihrer guten Standfestigkeit und Strohstabilität eignet sie sich auch für Standorte mit hoher N-Nachlieferung. Daher ist sie für viehhaltende Betriebe sehr interessant. Caribic ist im Vergleich zum Sortiment durchschnittlich winterhart.


  • KWS Infinity ist eine gegen Gelbmosaikvirus Typ 1 resistente Wintergerste mit mehrjährig hohen Korn- und Marktwareerträgen. Die Sorte ist unterdurchschnittlich standfest und strohstabil. Somit gehört sie zu den eher schwächeren Zweizeilern. Die Blattgesundheit ist überwiegend gut, wobei man auf Mehltau und Ramularia kontrollieren sollte. Bei der Kornqualität erreicht KWS Infinity eine eher schwächere Sortierung. Die Winterhärte ist auf durchschnittlichem Niveau. Die Sorte kombiniert eine mittlere Abreife mit eher spätem Ährenschieben.
  • LG Caspari ist resistent gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 1. Trotz kurzer Pflanzenlänge ist sie nur mittel standfest und strohstabil. Schwächen zeigt LG Caspari in der Kornqualität. Die Erträge präsentierten sich 2018 und mehrjährig überdurchschnittlich. Insgesamt weist sie gute Resistenzen gegenüber Blattkrankheiten auf. Achten Sie bei der Bestandskontrolle auf Netzflecken und Ramularia. Trotz eines frühen Ährenschiebens ist sie in der Abreife mittel eingestuft.
  • Sandra ist eine Gelbmosaik-resistente (nur Typ 1) Wintergerste mit mehrjährig hohen Kornerträgen. 2018 erreichte sie durchschnittliche Erträge. Hervorzuheben ist die gute Kornqualität und die beste Sortierung aller Sorten im LSV. Mit der sehr guten Kornausbildung ist eine gute Marktleistung verbunden. Standfestigkeit und Halmstabilität sind mittel bis gut. Überdurchschnittliche Resistenzen zeigt sie gegenüber Mehltau und Netzflecken, jedoch Schwächen bei Zwergrost und Blattverbräunungen. Sandra reift sehr früh ab und ist nur wenig winterhart.
  • SU Ruzena besitzt eine Resistenz gegen das bodenbürtige Gelbmosaikvirus Typ 1. Die Erträge erreichen mehrjährig überdurchschnittliche Ergebnisse. Zudem bildet die Sorte eine mittlere Kornqualität und eine durchschnittliche Sortierung. Bei der insgesamt blattgesunden Sorte sollte man aber die höhere Anfälligkeit gegenüber Ramularia unbedingt beachten. Der Zweizeiler ist gut standfest und durchaus strohstabil. Die Sorte ist kurz, reift mittel ab und schiebt früh die Ähren.
  • SU Vireni ist eine gegenüber Typ 1 des Gelbmosaikvirus resistente Wintergerste mit mehrjährig durchschnittlichen Korn- und Marktwareerträgen. Die Sorte ist strohstabil und standfest. In Kombination beider Kriterien ist SU Vireni die beste Sorte im LSV. Zu empfehlen ist der Anbau vor allem für viehhaltende Betriebe und auf Standorten mit hoher N-Nachlieferung. Die Blattgesundheit ist insgesamt als durchschnittlich zu beurteilen. Anfälligkeiten sind bei Rhynchosporium und Ramularia zu erkennen. Die Sorte zeigt eine späte Reife und ist mittel winterhart.


Bei den Mehrzeilern haben sich folgende Sorten im LSV bewährt:


  • KWS Meridian ist eine gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 1 resistente Sorte, die mehrjährig stabile, überdurchschnittliche Korn- und Marktwareerträge liefert. Die Strohstabilität und Standfestigkeit sind für eine mehrzeilige Sorte unterdurchschnittlich. Die Resistenzen gegen Blattverbräunungen/Ramularia, Zwergrost, Mehltau- und Netzflecken bewegen sich im mittleren Bereich. Die Kornqualität ist ebenfalls als durchschnittlich zu bewerten. Hervorzuheben ist die gute Winterhärte.
  • KWS Tonic ist eine Gelbmosaikvirusresistente Sorte, die sich durch mehrjährig überdurchschnittliche Korn- und Marktwarenerträge auszeichnet. 2018 konnte die Sorte im Ertrag auf den bayerischen Standorten nur durchschnittliche Ergebnisse liefern. Die Standfestigkeit und Strohstabilität ist etwas besser als bei KWS Meridian. Die Resistenzen gegenüber Blattkrankheiten sind bei Netzflecken und Blattverbräunungen als unterdurchschnittlich zu bewerten.
  • SU Ellen besitzt Resistenzen gegen Typ 1 und Typ 2 des Gerstengelbmosaikvirus, jedoch keine Resistenz gegen den milden Mosaikvirus (BaMMV). Die standfeste Sorte liefert mehrjährig Erträge auf durchschnittlichem Niveau. Die Kornqualität ist durchschnittlich bei insgesamt hohen Marktwareanteilen. Die Blattgesundheit gegenüber Mehltau, Netzflecken und Rhynchosporium liegt im mittleren Bereich. Schwächen sind bei Zwergrost und Blattverbräunungen erkennbar. Die Sorte reift früh ab und schiebt früh die Ähren. Die nur durchschnittliche Winterhärte sollte man vor allem in kalten Lagen berücksichtigen.


matthias.broeker@topagrar.com


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Die wichtigsten Eigenschaften neuer Sorten finden Sie unter www.topagrar.com/gerstesued2019

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