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Weihnachtsbäume: Jeder Baum zählt!

Lesezeit: 13 Minuten

Der Anbau von Weihnachtsbäumen ist ein ganz spezielles Geschäft. Wir haben uns bei zwei bayerischen Christbaum-Profis umgehört. Unser Zehn-Punkte-Plan fasst zusammen, worauf es besonders ankommt.


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Wer mit Weihnachtsbäumen – oder Christbäumen wie sie im Süden heißen – Geld verdienen möchte, braucht einen langen Atem. Pflanzen, warten, verkaufen! Das klappt hier sicher nicht. Die Bäume sind eine sehr intensive Kultur, sie machen reichlich Arbeit, müssen in einer extrem kurzen Zeit vermarktet werden, und die ersten Erträge gibt’s erst nach sechs Jahren.


Trotzdem sind die meisten Anbauer vom Weihnachtsbaum-Virus befallen. Ohne die Leidenschaft für dieses Geschäft scheint es nicht zu gehen. Das sagen jedenfalls unsere beiden Baumprofis, die wir in Niederbayern und Mittelfranken besucht haben.


  • Thomas Emslander ist einer der größeren in Ostbayern. Emslander ist Vorsitzender des bayerischen und der stv. Vorsitzende des deutschen Anbauerverbandes und viel unterwegs im Namen der Tanne.
  • Der Mittelfranke Hans Zeilinger hat seinen landwirtschaftlichen Betrieb nahezu komplett auf den Baum-Anbau umgestellt. Er kümmert sich mit großer Passion um jeden einzelnen Baum.


Die beiden Betriebe sind verschieden groß, teils unterscheiden sich auch die Anbauverfahren und Vermarktungswege. Doch beide eint die Leidenschaft. Emslander und Zeilinger haben uns eine interessante Einführung in die grüne Weihnachtswelt gegeben.


1. Arten, Herkünfte und Marktanteile


Bei den Weihnachtsbäumen unterscheidet man Arten und Herkünfte. Züchterische Sorten gibt es nicht. In derselben Art entscheidet die Herkunft über Wuchs, Form und auch die Farbe.


Nach wie vor haben die Nordmanntannen – die übrigens nach dem Entdecker und nicht nach der Herkunft so heißen – mit 75 bis 80 % den höchsten Anteil. Dahinter folgen mit 10 bis 15 % die Blaufichten. Die restlichen Anteile verteilen sich auf verschiedene Arten: Fichte, Nobilis, Collorado-Tanne, Weißtanne oder auch Korktanne. Letztere hält Thomas Emslander künftig für sehr interessant: Sie ist schmal und dicht von Natur aus, je nach Herkunft grünlich bis bläulich und, besonders wichtig, sie hat anders als Nordmanntannen den typischen Duft. Hans Zeilinger sieht das Interesse an besonderen Bäumen wachsen. Er hat inklusive der Standard-Sortimente über 10 verschiedene Arten in seinen Kulturen.


2. Was kommtvor der Kultur?


Je nach Anbaukonzept werden die Weihnachtsbaum-Kulturen alle 12 Jahre neu angelegt oder permanent nachgepflanzt. Hans Zeilinger pflanzt an vielen Stellen auch parziell nach, Thomas Emslander legt die Kulturen meist komplett neu an.


Am einfachsten lassen sich die Weihnachtsbaumkulturen auf Ackerland anlegen. Ehemalige Kulturen müssen abgeräumt und tief durchgefräst werden. Der pH-Wert sollte bei 5,5 liegen, teils ist er auf Kalksteinverwitterungsböden auch höher. Hier sind kalktolerante Herkünfte von Nordmanntannen aus dem Nordkaukasus dann die bessere Wahl, als Pflanzen aus dem Mittel- und Südkaukasus. Empfindliche Pflanzen färben sich auf kalkhaltigen Böden eher gelblich.


Ganz besonders wichtig ist ein guter Zaun um die Kultur. Diese Zäune müssen vor allem in Schwarzwild-Revieren sehr massiv sein, sonst gibt es bei Schäden keinen Ersatz vom Revierpächter. Thomas Emslander setzt mittlerweile auf einen teuren „Hochsicherheitszaun“. Die Pfosten stammen aus dem Hopfenanbau und stehen im Betonfundament. Vor dem eigentlichen, hohen Knotengeflecht ist ein weiteres Drahtgeflecht ca. 60 cm weit waagerecht eingegraben. Es verläuft quasi unter den Tieren.


Der Zaun ist einer der größten Kostentreiber. Für den Hochsicherheitszaun rechnet Thomas Emslander mit rund 1 800 €/ha. Je besser die Fläche geschnitten und je größer sie ist, desto günstiger wird der Zaun pro ha. Im besten Fall können die Kosten auf 300 bis 400 €/ha sinken. Wenn möglich, verwenden die Profis ein Geflecht, durch das Füchse in die Kultur kommen. Sie sind eine wichtige Hilfe gegen Mäuse.


3. Welche Pflanzen, welche Abstände?


Hans Zeilinger bezieht seine Pflanzen von Baumschulen. Thomas Emslander arbeitet mit Saatgut im eigenen Folienhaus. Er setzt seit einigen Jahren auf getopfte Pflanzen, die meist sicherer anwachsen. Wenn möglich, arbeiten Ems-landers mit einer Pflanzmaschine. Hans Zeilinger pflanzt in seinen Dauerkulturen meist von Hand.


Thomas Emslander arbeitet meistens mit einem Reihenabstand von 1,25 m. Die Bäume stehen dann 1 bis 1,10 m in der Reihe, was einen Besatz von 6 500 ha Pflanzen pro ha ergibt. Einige (große) Betriebe arbeiten auch mit bis zu 10 000 Pflanzen pro ha. Sie vermarkten dann meist zuerst kleine Bäume in Töpfen und entnehmen so jede zweite Reihe, um Platz zu schaffen.


4. Düngung und Pflanzenschutz


Die Kulturen werden meist einmal pro Jahr gedüngt, entweder als Reihen oder Einzeldüngung, auf jeden Fall möglichst dicht an die Pflanze. Wichtig sind chloridfreie bzw. –arme Dünger, denn die Nadelbäume reagieren empfindlich auf Salze. Alle Anbauer haben großen Respekt vor dem Pilz Halimasch. Hiergegen setzen die Profis seit einiger Zeit wieder auf Kalkstickstoff-Dünger, der gleichzeitig auch das Unkraut in Grenzen hält.


Weihnachtsbäume sind Intensivkulturen, der Bewuchs mit anderen Pflanzen muss kontrolliert werden. Thomas Emslander unterscheidet hier zwischen Flächen, die von Kunden besucht werden und reinen Produktionsstandorten. Die Kundenflächen sind begrünt und müssen regelmäßig gemulcht werden. Auf den anderen setzt er vor dem Austrieb kleinerer Bäume ein Glyphosat überkopf ein, bei Verkaufsware spritzt er nur in den Reihen. Im Sommer werden die Flächen einmal gemulcht, im Herbst schließt sich wieder eine Glyphosatgabe an. Hans Zeilinger arbeitet auf seinen Flächen ebenfalls mit einem Totalherbizid, das er gezielt mit der Rückenspritze ausbringt.


5. Intensive Pflege


Einen Satz haben uns beide Anbauer mitgegeben: „Ein Weihnachtsbaum will seinen Herrn regelmäßig sehen!“ Wenn der Ertrag später stimmen soll, müssen die Kulturen neben Düngung, Unkrautregulierung und Pflanzenschutz regelmäßig bearbeitet werden. Emslander schätzt, dass der Aufwand pro Hektar 15-mal höher ist als auf einer Ackerfläche, und das mit deutlich höherem Anteil von Handarbeit. Hier zählt jeder einzelne Baum, nicht allein die Fläche.


Wichtig für eine hohe Ausbeute in den oberen Qualitätsklassen sind Korrekturmaßnahmen. Ideal ist ein Wuchsverhältnis von 1 : 0,6. Das heißt, eine 1 m hohe Tanne ist 60 cm breit, eine 2 m hohe 1,20 m.


Dafür gibt es unterschiedliche Methoden. Bei unserem Besuch Anfang Juni werden bei Emslanders bei vielen Bäumen die frischen Seittriebe zwischen Daumen und Zeigefinger abgeknipst („genippt“). Der Ersatztrieb darunter bleibt stehen. Er wächst dann langsamer, der Baum wird dichter.


Zu starke, lange Seitentriebe stutzt man mit einer Gartenschere. Die Ausladung des Baumes wird geringer. In extremeren Fällen greifen einige Anbauer auch zur Heckenschere, um den Baum in Form zu bringen. Die Spitze hat wichtigen Einfluss auf das Längenwachstum. Durch Kurzspritzen oder gezieltes Schneiden (Topstop-Zange) lässt sich das Wachstum in die Höhe verlangsamen. Durch z.B. Vogelbruch können auch Spitzen verloren gehen. Dann lässt sich durch gezielte Maßnahmen ein Nebentrieb zur Spritze erziehen und der Baum so retten. Eine Doppelspitze wird nicht sofort korrigiert. Oft entscheidet man erst ein bis zwei Jahre vor dem Verkauf, welche Spitze dranbleibt. Oder der Baum behält für individuelle Kundenwünsche sogar mehrere Spitzen.


Schwierige Pflege:

Zur Pflege der Kulturen braucht man Know-how, was den Einsatz von Aushilfskräften schwieriger macht. So ist Hans Zeilinger auch selbst täglich mit Baumschulmaterial in den Kulturen unterwegs, um einzelne Bäume zu korrigieren. Dabei geht es z. B. um die Aststellung oder das Wiederherstellen der Spitze. Für ihn rechnen sich diese Reparaturmaßnahmen. Wenn ein z.B. vier Jahre alter Baum sich in ein bis zwei Jahren so korrigieren lässt, ist das für ihn wirtschaftlicher, als den Baum nach vier Jahren zu entfernen und wieder einen neuen zu pflanzen.


Selbst bei bis zu 10 m hohen Einzelbäumen greift Zeilinger per Leiter noch ein und nimmt Korrekturen vor. Diese Exemplare werden teils von Städten oder großen Kirchen bestellt. Zeilinger ist überzeugt: Wenn er sich intensiver mit den Einzelbäumen beschäftigt, fällt ihm vieles in der Kultur früher auf, z. B. Distelnester. Er kann dann schneller und meist mit weniger Aufwand reagieren.


Auf dem Betrieb von Thomas Emslander werden die Äste der Bäume auf den unteren 20 cm mit einem Stumpfschneidegerät das auf Gummilaufbändern zwischen den Reihen fährt, abgefräst. So kommt mehr Luft an die Bäume und vor allem der Pilzdruck wird geringer. Die Fräse beschädigt teils auch die Rinde unten an den Bäumen, was durchaus gewünscht ist. Der Baum wächst dann langsamer in die Höhe und wird dichter. Die Baumprofis raten aber dazu, die Schnittmaßnahmen nicht zu intensiv durchzuführen. Die Bäume werden dann mitunter zu gleichförmig und bei der Direktvermarktung fehlt teils die notwendige Auswahl an gestuften, etwas lockeren Bäumen – Bäumen mit Charakter.


6. Gefahren und Schädlinge


Vor allem in Bayern haben in den letzten Jahren Spätfröste zu großen Schäden geführt, vor allem in den Jahren 2011 und 2012. Einige kalte Nächte Ende Mai/Anfang Juni mit -4° bis -6° reichen, um die neuen Triebe erfrieren zu lassen. Sie bleiben dann als brauner, abgestorbener Trieb zurück, der Baum lässt sich erst zwei bis drei Jahre später vermarkten. Weil die Probleme mit Frost in den letzten Jahren eher zugenommen haben, rüsten einige Anbauer ihre Kulturen mit Systemen zur Frostschutzbewässerung wie im Obstbau aus – eine sehr teure Investition. Thomas Emslander hat unter anderem wegen der Witterungseinflüsse seine Kulturen im Umkreis von ca. 60 km verteilt. Auch, um bei einem lokalen Hagelschlag nicht gleich alles zu verlieren.


Weitere Gefahren drohen vor allem den jungen Pflanzen durch Frühjahrs-trockenheit – hier sind frische Standorte im Vorteil.


Bei den Krankheiten achten die Baumprofis vor allem auf die Tannentrieblaus, die besonders im zweiten Umlauf oder in Dauerkulturen auf-treten kann und per Insektizid ge-bremst werden muss. Schäden durch Verbiss, durch Schwarzwild und auch Spitzenbrüche durch Vögel gefährden die Kulturen zusätzlich. Vor allem, wenn die Gräser nicht im Griff ge-halten werden, gibt es Probleme mit Mäusefraß.


7. Ernte über mehrere Jahre


Meist beginnt die Ernte im sechsten Kulturjahr. Im ersten Jahr sind dann etwa 6 % der Bäume verkaufsfertig. Im zweiten können meist um 10 %, im dritten bis vierten Jahr bis 13 % entnommen werden, danach sinkt der jährliche Anteil wieder auf 3 bis 5 %. Bei Emslander ist ein Umlauf meist nach 12 Jahren, bei Frostschäden nach 14 Jahren beendet. Die mögliche Ausbeute gut gepflegter Kulturen beziffert Emslander auf 80 % bei Nordmanntannen und rund 50 % bei der Blautanne. Aber nur wenn es gut läuft und auch die dritte Wahl abgesetzt werden kann. Mindestens 50 000 € hat die Kultur bis zum Start der Ernte gekostet. Weil man mit dem ersten Ertrag erst nach sechs Jahren rechnen kann, sind die Bäume kein Geschäft für Betriebe, die ohnehin auf wackeligen Beinen stehen.


8. Absolutes Saisongeschäft


Der gesamte Erlös muss in wenigen Wochen vor Weihnachten erwirtschaftet werden. Wichtig ist die schlagkräftige Ernte. Die meisten schlagen die Bäume in der Kultur mit der Motorsäge und netzen sie direkt ein. Bei Emslander beginnt die Ernte bereits am 15.11., für Schnittgrün oder Exportbäume nach England bereits etwas früher. Bäume, die nach dem 15.11. geschlagen werden, halten nach Emslanders Erfahrung mindestens bis 2 Wochen nach Weihnachten ihre Nadeln. Hier hat Thomas Emslander sogar einen positiven Einfluss der Mondphasen auf die Nadelhaltbarkeit festgestellt.


Hans Zeilinger beginnt etwas später mit der Ernte. Er lagert die Bäume zwar in Netzen, aber nicht auf Paletten. Durch mehr Einfluss von frischer Luft und Feuchtigkeit erwartet er noch frischere Bäume. Die Verkaufsstände werden per Lkw mit frischer Ware beliefert.


9. Unterschiedliche Qualitäten und Preise


Für die Einstufung in die drei Qualitätsklassen gibt es Richtlinien des europäischen Anbauerverbandes. Außerdem werden die Bäume in Größenklassen eingestuft (50 cm-Schritte). Der Meter-Preis richtet sich nach der Art, Qualität und nach dem Vermarktungsweg der Bäume. Bäume der 1. Wahl bringen beim Verkauf an Endkunden im Schnitt ab 25 € pro Meter. Gute 2.-Wahl-Bäume bringen bei Verkauf an Großhändler zwischen 18 und 20 €/m.


Für die Anbauer sind die Billigangebote in den Super- und Baumärkten Fluch und Segen. Im Schnitt drittelt sich der Ertrag in gute, mittlere und schlechtere Qualitäten. Vor allem die größeren Anbauer verkaufen die schwer absetzbaren Bäume mit schlechterer Qualität an Großhändler. Die Supermarktkunden sind wenig anspruchsvoll und vor allem preisbewusst („Hauptsache der Baum ist grün“). Zum Schluss zählt eben das Mischergebnis bezogen auf den Hektar.


10. Vermarktung mit Talent


Der gesamte Ertrag, und damit das Familieneinkommen, muss innerhalb weniger Wochen erwirtschaftet werden. Deshalb gehört zu jedem erfolgreichen Anbauer auch das Vermarktungstalent. Thomas Emslander vermarktet ca. 1/3 seiner Bäume selbst, Hans Zeilinger nahezu alle. Bei der Direktvermarktung entscheiden Qualität und Stammkundschaft. Für viele hat der Weihnachtsbaum-Kauf Eventcharakter. Manche brauchen den ganzen Tag, um sich zu entscheiden. Die Kunden werden immer anspruchsvoller, zahlen aber für gute Qualität auch gutes Geld. Zeilinger sagt ganz offen: „Wir sind nicht die billigsten, aber dafür stimmt bei uns uneingeschränkt die Qualität.“


Beide Anbauer verkaufen auf den eigenen Hofstellen. Dazu gehört jeweils auch ein Rahmenprogramm mit Glühweinstand, Grillbude, Nikolaus oder – wie bei Zeilingers – sogar eine lebende Krippe mit echten Eseln. Thomas Emslander bringt es auf den Punkt: „Wer keine fremden Leute auf seinem Hof duldet, ist für dieses Geschäft vielleicht nicht der Richtige.“


Hans Zeilinger betreibt neben dem Hof noch 6 größere und 4 kleinere Verkaufsstellen vor allem im Großraum Nürnberg. Er arbeitet nicht mit Zwischenhändlern.


Die Außenverkaufsstellen sind an-spruchsvoll. Alles steht und fällt mit dem richtigen – vor allem ehrlichen – Personal an den Ständen. Bei Zeilingers handelt es sich meist um langjährige Aushilfen, die fast schon zur Familie gehören.


Thomas Emslander hat die Außenverkaufsstellen aufgegeben, u. a. aus Personalgründen. Er setzt deshalb darauf, möglichst viele Leute auf den Betrieb zu holen. Dafür steht extra eine Halle mit stimmungsvollem, weihnachtlichem Ambiente zur Verfügung. In der Hochsaison vom 6.12. bis zum 24.12. um 18 Uhr erwarten die Emslanders bis zu 1 000 Besucher an einem Wochenendtag. Die Kunden kommen sogar aus dem rund 60 km entfernten München auf den Hof.


Beide Betriebe setzen auf Werbung in den örtlichen Zeitschriften. Emslander rät dazu, auch außerhalb der Saison auf sich aufmerksam zu machen. So könnte man den lokalen Zeitungen gut im Sommer eine Geschichte anbieten unter dem Motto: „Was machen die Christbäume eigentlich im Sommer?“


Radiospots haben beide ebenfalls gemacht, sind aber wegen der Kosten und der eher mageren Resonanz wieder ausgestiegen. Internetauftritte haben beide Baumprofis. Ihre Seiten findet man im Netz unter www.bayerischer-weihnachtsbaum.de bzw. www.christbaumhof-zeilinger.de. Das wichtigste überhaupt sind aber die langjährig zufriedenen Kunden.G. Höner

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