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BASF beantragt Zulassung für neuen Insektizidwirkstoff

Der Insektizidwirkstoff Inscalis soll Landwirten in den USA und Kanada ab 2019 bei der Bekämpfung stechend-saugender Schadinsekten in Reihen- und Sonderkulturen sowie bei Zierpflanzen helfen. Dazu hat die BASF jetzt ein regulatorisches Dossier bei den Behörden beider Länder eingereicht.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Insektizidwirkstoff Inscalis soll Landwirten in den USA und Kanada ab 2019 bei der Bekämpfung stechend-saugender Schadinsekten in Reihen- und Sonderkulturen sowie bei Zierpflanzen helfen. Dazu hat die BASF jetzt ein regulatorisches Dossier bei den Behörden beider Länder eingereicht.


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Wie das Unternehmen mitteilte, kommt der Wirkstoff aus der neuen chemischen Klasse der Pyropenen, die eine alternative Wirkungsweise für die Bekämpfung von Schadinsekten wie Blattläusen, weißen Fliegen, Blattflöhen, Schildläusen und Zikaden biete.


Nach Einschätzung des Vice President Global Strategic Marketing für Insektizide im BASF-Unternehmensbereich Crop Protection, Livio Tedeschi, kommt der Insektizidentwicklung vor allem mit Blick auf solche Arten von Schädlingen eine wichtige Bedeutung zu, die Resistenzen gegen bereits im Markt befindliche Produkte ausgebildet haben.


Generell seien die Insektenarten, die Ernteschäden verursachten, extrem vielfältig und anpassungsfähig. Der Wirkstoff werde daher zu einem wichtigen Bestandteil bei integrierten Schädlingsbekämpfungs- und Resistenzprogrammen.


Laut BASF verfügt Inscalis über ein günstiges Umweltprofil und eine geringe akute Toxizität für wichtige nützliche Insekten, einschließlich Bestäubern. Umfangreiche Studien hätten die selektive Wirkung auf verschiedene Schadinsekten belegt. Das neue Insektizid werde in unterschiedlichen hochwirksamen Produktformulierungen erhältlich sein. Die Entwicklung sei im Rahmen einer exklusiven Lizenzvereinbarung mit dem japanischen Unternehmen Meiji Seika Pharma erfolgt.

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