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Bayer CropScience investiert weiter in die Nematodenbekämpfung

Die Bayer CropScience AG wird weiter in die Suche von Lösungen zur Bekämpfung von Nematoden investieren. „Nematoden sorgen für immense wirtschaftliche Schäden durch Ernteausfälle im Wert von geschätzten 100 Mrd $ (73 Mrd Euro) pro Jahr.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Bayer CropScience AG wird weiter in die Suche von Lösungen zur Bekämpfung von Nematoden investieren. „Nematoden sorgen für immense wirtschaftliche Schäden durch Ernteausfälle im Wert von geschätzten 100 Mrd $ (73 Mrd Euro) pro Jahr. Eine effektive Nematodenbekämpfung wird daher immer wichtiger", betonte Mathias Kremer, der für den Bereich Strategie bei Bayer CropScience verantwortlich zeichnet.


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Mit der Entwicklung neuartiger Lösungen zur integrierten Schädlingsbekämpfung „wollen wir den Landwirten helfen, den Nematodenbefall einzudämmen und ihre Ernten zu sichern", unterstrich Kremer vergangene Woche in Monheim. Der Teilkonzern wies außerdem darauf hin, dass er Hauptsponsor des 6. Internationalen Nematologiekongresses war, der vom 4. bis 9. Mai in Kapstadt stattfand und auf dem Experten aus der Nematologieforschung und -lehre neueste Technologien vorstellten.


Die Landwirte brauchten neue Nematizide mit Langzeitwirkung auf der Basis neuartiger Wirkmechanismen und mit vorteilhaften ökologischen und toxikologischen Eigenschaften, sagte Hartwig Dauck, der die Strategie zur Nematodenbekämpfung bei Bayer CropScience leitet. Am besten ließen sich Nematoden durch den kombinierten Einsatz moderner chemischer und biologischer Mittel bekämpfen. In vielen Anbaukulturen werde diese Kombination der künftige Grundstein einer integrierten Schädlingsbekämpfung sein.


Der Konzern bietet laut Dauck ein breites Produktportfolio, so zum Beispiel Votivo, BioAct und Velum/Verango. Das unter dem Markennamen Velum und Verango auf den Markt gebrachte Nematizid auf der Basis des Wirkstoffs Fluopyram hat der Bayer CropScience AG zufolge in Feldversuchen mit zahlreichen Kulturen wie Obst, Gemüse und Tabak für deutliche Ertrags- und Qualitätsverbesserungen gesorgt. Im Vergleich zu den bestehenden chemischen Lösungen weise es ein vorteilhaftes Sicherheits- und Umweltprofil auf und biete eine lang anhaltende Wirkung bei sehr geringer Dosierung.


Je nach Zulassung könnten Velum und Verango in der Sprühanwendung, der Beregnung und der Furchenbehandlung eingesetzt sowie in den Boden eingearbeitet werden. Weitere Vorteile seien die hohe Wirksamkeit gegen Pilzerkrankungen wie Alternaria-Blattflecken, Mehltau und Sclerotinia-Fäule.

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