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Ernte in Baden-Württemberg war frei von Gentechnik

„Es ist erfreulich und für die Verbraucher eine gute Nachricht, dass auch 2018 keinerlei gentechnisch veränderte Organismen in unseren heimischen Ernteprodukten nachgewiesen wurden. Das zeigt, dass unsere Maßnahmen greifen und erfolgreich sind“, erklärte Peter Hauk.

Lesezeit: 2 Minuten

Bei den im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg durchgeführten Untersuchungen von 45 Mais-, 31 Raps , 14 Soja-, und 14 Leinproben sowie einer Zuckerrübenprobe ergab sich, wie bereits in den drei Vorjahren, kein Hinweis auf eine gentechnische Veränderung. „Das zeigt, dass unsere Maßnahmen greifen und erfolgreich sind“, freute sich Agrarminister Peter Hauk.

Baden-Württemberg setze weiterhin auf eine Koexistenz von konventionellem und ökologischem Landbau, ohne Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Deshalb werde das Land diese Untersuchungen auch zukünftig fortsetzen. Es seien große Anstrengungen und umfassende vorsorgende Maßnahmen notwendig, um die Verbreitung von unerwünschter Gentechnik in einer globalisierten Welt zu verhindern.

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Der Schwerpunkt des Monitoringprogramms liegt aufgrund der Bedeutung des Maisanbaus in Baden-Württemberg weiter auf der Untersuchung von Maispartien. Wie in den Vorjahren wurde auch in den 45 Stichproben der Ernte 2018 bei einer Nachweisgrenze von 0,03 Prozent kein gentechnisch veränderter Mais nachgewiesen. Begleitend zur Eiweißinitiative des Landes und aufgrund der zunehmenden Bedeutung des heimischen Sojaanbaus ist die Untersuchung von Sojabohnen von besonderem Interesse. Auch in den 14 Sojaproben aus der Ernte 2018 konnte keine gentechnische Veränderung festgestellt werden, womit sich die Ergebnisse aus 2015 mit 16 Proben, aus 2016 mit 24 Proben und aus 2017 mit 20 Proben bestätigen.

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