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Pflanzenschutz erhalten: Bayer überreicht DBV 13.000 Unterschriften

Die öffentliche Debatte beim Pflanzenschutz dreht sich vielfach ausschließlich um mögliche Risiken des Einsatzes. Eine Diskussion über den Nutzen findet praktisch nicht statt, kritisiert der Pflanzenschutzhersteller Bayer. Seiner Meinung nach fehlt es auch an Konstanz und Verlässlichkeit in der Zulassungspraxis.

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Die öffentliche Debatte beim Pflanzenschutz dreht sich vielfach ausschließlich um mögliche Risiken des Einsatzes. Eine Diskussion über den Nutzen findet praktisch nicht statt, kritisiert der Pflanzenschutzhersteller Bayer.


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Seiner Meinung nach fehlt es auch an Konstanz und Verlässlichkeit in der nationalen und europäischen Zulassungspraxis für Pflanzenschutzmittel. Die völlig überzogenen Registrierungsanforderungen gefährden laut Bayer-Geschäftsführer Dr. Helmut Schramm die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft hierzulande. Daher unterstütze das Unternehmen die Aktion "Pflanzen ernähren und schützen!" des Deutschen Bauernverbands (DBV).



Bayer haben den Landwirten dazu auf den Winterveranstaltungen die möglichen Auswirkungen der rigiden Zulassungspolitik der Europäischen Union (EU) vor Augen geführt und sie motiviert, die vom DBV initiierte Unterschriftenaktion zu unterstützen und ihren Unmut gegen die Pläne der EU zum Ausdruck zu bringen. Inzwischen hat Bayer über 13.000 Unterschriften eingeholt.



Bei der Übergabe der Unterschriftenlisten an DBV-Präsident Joachim Rukwied freute sich Schramm über den hohen Zuspruch bei der Aktion: „Ich danke insbesondere den Landwirten für ihr deutliches Bekenntnis zum Pflanzenschutz. Durch die Aktion des DBV konnten wir viele unserer Kunden zu noch stärkeren Fürsprechern des Pflanzenschutzes machen. Und was mir besonders wichtig ist: Auch bei unseren eigenen Leuten haben wir das Bewusstsein gesteigert, mehr Flagge in der öffentlichen Debatte zu zeigen.“


Rukwied zeigte sich vom Bayer-Engagement beeindruckt: „Der Einsatz von Bayer bei dieser Aktion ist in der Branche vorbildhaft. Darauf dürfen die Mitarbeiter des Unternehmens stolz sein. Stellvertretend danke ich Dr. Helmut Schramm für diese Leistung. Gegenüber den politischen Gremien in Brüssel können wir ein eindeutiges Signal für den Pflanzenschutz setzen.“



In der Diskussion rund um das Thema moderne Landwirtschaft einschließlich Pflanzenschutz würdigte Schramm darüber hinaus die Initiative www.die-pflanzenschützer.de des Industrieverband Agrar e. V. (IVA) sowie den Erlebnisbauernhof der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e. V. (FNL). Gemeinsam mit der Landwirtschaft will Bayer für mehr Ausgewogenheit in der öffentlichen Debatte sorgen. Die fachkundige Meinung der Landwirtschaft findet bisher zu selten Gehör und wird häufig übergangen.



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