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Aus dem Heft

Anbau-Telegramm für Qualitätsweizen

Lesezeit: 2 Minuten

Sortenwahl


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– stabile Fallzahl,


– hoher Sedimentationswert,


– hoher Eiweißgehalt,


Bodenvorbereitung


– Krumenverdichtungen beseitigen,


– Voraussetzungen für gleichmäßigen Feldaufgang schaffen,


– gute Rückverfestigung für die Bildung von Feinwurzeln,


Aussaat


– gleichmäßiger Feldaufgang,


– bei früher Saat nicht zu dünn säen, um unterständige Ähren vermeiden,


– bei später Aussaat ist hoher Haupttriebanteil erforderlich,


Stickstoff und Schwefel


– verhaltene Startgabe,


– betonte N-Düngung zum Schossen,


– Spätgabe am besten mit Harnstoff,


– 2 x 15 bis 20 kg/ha S zum Starten und zur Spätgabe.


Grunddüngung


– Versorgung mit Kali sicherstellen,


– Phosphat-Düngung nach Bedarf.


Spurenelemente


– Magnesium auf Standorten mit knapper Versorgung,


– Bor und Mangan bei hohen pH-Werten und Trockenheit,


– Kupfer auf humosen Böden und bei geringem Bodengehalt sowie Molybdän bei niedrigen pH-Werten für die Nitrat- bzw. Nitritreduktion.


Wachstumsregler


– standfeste Sorten bevorzugen,


– Halmbasiskrankheiten ausschalten (höheres Lagerrisiko),


– frühe, intensive Einkürzung, um nicht spät und hart kürzen zu müssen und dadurch die Entwicklung zu verzögern.


Fungizide


– Halmbasiskrankheiten bekämpfen (Durchlässigkeit der Leitbahnen),


– obere 3 Blätter bis zur Milchreife intakt halten,


– Azole gegen Fusarien, um vorzeitigen Auswuchs zu vermeiden,


– Strobilurine vermeiden (fördern Auswuchsrisiko).


Insektizide


– Schnecken und Mäuse fördern ungleichmäßige Bestände,


– Blattläuse und Zikaden über-tragen Viren, die die Leitbahnen verstopfen,


– Blattläuse übertragen beim Saugen am Korn Amylasen (=höheres Auswuchsrisiko!),


– Wanzen mindern Kleberqualität durch Übertragen von Proteasen.

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