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Beim Verkauf nicht alles auf eine Karte setzen!

Lesezeit: 12 Minuten

Die Getreidepreise haben angezogen und fast keiner verkauft. Gibt es wirklich noch weiteren Spielraum nach oben? Und ­welche Vermarktungsstrategie ist die ­richtige für die kommende SaisonDie Getreidepreise haben im Mai einen Sprung nach oben gemacht. Das gilt nicht nur für absatzstarke Regionen, sondern auch für marktferne Standorte. Und im Kielwasser des alterntigen Getreides haben auch die Kurse ex Ernte 2010 angezogen (vgl. Kasten auf Seite 113). Etliche Getreideerzeuger haben darauf so reagiert, wie man es sonst eher von Schweinemästern kennt. Die Verkaufsbereitschaft nahm merklich ab, und zwar auch in puncto Vorkon­trakte für die neue Saison. „Zeitweilig ging bei den Verträgen fast nichts mehr“, bestätigt ein ostdeutscher Händler. Ob das richtig sei, wage er aber zu bezweifeln. Bis zur Ernte könne sich das Blatt wieder wenden. Auch normalerweise eher ­optimistische Marktbeobachter warnen davor, als Landwirt beim Verkauf mit vollem Risiko auf weiter steigende Notierungen zu spekulieren. Denn der Schuss könnte, ähnlich wie vor einem Jahr, nach hinten losgehen. Wenn man knallhart rechnet, hat sich die Lagerung in der Saison 2009/10 selbst für die Partien nicht sehr gelohnt, die jetzt verkauft werden. Je nach betrieblichen Gegebenheiten (billiges Altlager, Neubau mit hoher Zinslast oder gar Fremdlager) hätten die Erlöse seit der Ernte 2009 mindestens 15 bis 25 €/t anziehen müssen, um die Kosten für Lagerung, Schwund usw. zu decken. Das ist aber erst in den letzten Wochen geschehen. Die meisten Landwirte haben ihre Läger schon vorher geräumt. Attraktive Kurse abgelehnt Besonders ärgerlich dürfte der Verlauf der Saison für diejenigen Anbauer sein, die vor zwölf Monaten Ex-Ernte-Vorverträge ausgeschlagen haben. Damals wurden zumindest an einigen Standorten ähnliche Preise ausgelobt wie jetzt. Doch dann ging es abwärts (vgl. Übersichten 1 und 2). Zugegeben: Eine Ursache für diese ungünstige Entwicklung war die schwächelnde Weltwirtschaft, die mit Verzögerung auch den Agrarsektor immer stärker belastete. Und solche Einflussfaktoren sind normalerweise nur schwer in Vermarktungsstrategien zu berücksichtigen. Gleiches gilt für plötzliche Verwerfungen bei den Devisenkursen. Aber es gab damals und es gibt heute so genannte fundamentale Eckdaten, die für eine bestimmte Preisentwicklung sprechen und die man nicht ignorieren sollte. Je näher der Start in die neue Vermarktungssaison rückt, desto intensiver werden z. B. die Prognosen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) und des Internationalen Getreiderates (IGC) diskutiert. Weltweites Angebot soll reichlich bleiben Der IGC geht derzeit davon aus, dass weltweit insgesamt 1,78 Mrd. t Getreide erzeugt werden (außer Reis). Das wären etwa 7 Mio. t weniger als 2009/10. Da der Verbrauch um 22 Mio. t steigt und somit der Produktion entspricht, bleiben die Vorräte unverändert. Mitte 2011 sollen demnach international noch 396 Mio. t vorhanden sein. Das würde reichen, um die Versorgung im Krisenfall gut 11 Wochen zu sichern. Das ist zwar ein größeres Sicherheitspolster als vor drei bis vier Jahren. Aber von einem überreichlichen Angebot kann trotzdem keine Rede sein. Überdies fallen die Zahlen je nach Getreideart unterschiedlich aus: Die Weizenernte beziffert der IGC auf 660 Mio. t. Das wäre zwar die drittgrößte aller Zeiten, aber ein Minus von 16 Mio. t gegenüber 2009. Der Verbrauch soll auf 654 Mio. t steigen. Dies wird mit Zuwächsen bei der menschlichen Ernährung und der ­industriellen Verwertung begründet (vor allem für Energie). Damit bleibt unterm Strich 2010/11 ein Angebotsüberschuss von 6 Mio. t Weizen. Die Vorräte müssten somit bis Mitte 2011 auf ca. 201 Mio. t steigen, also auf ca. 30 % des Jahresverbrauchs. Bei Grobgetreide, z. B. Mais, Gerste, Roggen usw., sieht die Versorgungsbilanz anders aus. Die Produktion steigt zwar um 9 Mio. t auf fast 1,12 Mrd. t. Das reicht aber nicht aus, um den Verbrauch, der um 14 Mio. t zunehmen soll, zu decken. Die Vorräte sinken also. Unterschiede beim Mais Das USDA teilt beim Weizen die Einschätzungen des IGC. Dagegen weichen die Prognosen bei Grobgetreide voneinander ab. Und das liegt am Mais. Das USDA erwartet trotz des kräftig wachsenden Verbrauchs einen Bestandszuwachs um 7 Mio. t auf 154 Mio. t bis zum Saisonende 2010/11. Der IGC glaubt hingegen an ein Minus von 4 Mio. t. Was würde am Markt passieren, wenn das USDA Recht behielte? Antwort: Vermutlich nichts, denn in die Notierungen sind diese Prognosen bereits voll eingepreist worden. Sollte künftig aber mehr für die IGC-Schätzung sprechen, dürfte sich hingegen Preisspielraum nach oben ergeben. Das gilt besonders, wenn auch die Rohölkurse anziehen sollten. Bei festen Kursen für fossile Treibstoffe bekommen auch die Bio­ethanol-Notierungen Auftrieb, und dieser wird vor allem in Übersee überwiegend aus Mais hergestellt. 2010/11 sollen weltweit laut IGC rund 127,4 Mio. t Mais zu Ethanol versprittet werden. Das wären rund 14 % der gesamten Erntemenge. Unangefochtener Spitzenreiter sind die USA. Dort steigt die Maisverarbeitung zu Ethanol in der neuen Saison nochmals um 4 % auf rund 117 Mio. t – mehr als ein Drittel der US-Maiserzeugung. In der EU-27 sollen in der kommenden Saison zwar nur 3,4 Mio. t Mais in die Ethanolwerke abwandern. Aber auch in der Gemeinschaft nimmt der Einfluss dieser Verwertungsschiene auf die Erzeugerpreise zu. Hinzu kommt, dass bei uns auch immer mehr Mais für die Biogasanlagen gebraucht wird. Das gibt den Maispreisen zusätzlichen Auftrieb – sehr zum Leidwesen etlicher Viehhalter. EU: Etwas weniger Getreide als 2009/10 Diese hoffen verständlicherweise darauf, dass eine reichliche Ernte die Futtermittelpreise unter Druck setzt (lesen Sie dazu auch unseren Beitrag ab Seite 116). Nach jüngsten Hochrechnungen sehen wir in der EU-27 einer Erntemenge zwischen 288 und 290 Mio. t Getreide entgegen (ca. 2 % weniger als 2009), davon: 133,5 Mio. t Weichweizen (+ 3 %), 56,5 Mio. t Gerste (- 17 %), 59,1 Mio. t Mais (+ 3 %), 11,2 Mio. t Triticale (- 9 %) und 8,3 Mio. t Roggen (- 14 %). Diese Zahlen können sich in den kommenden Wochen noch ändern. Frankreich und einige andere EU-Länder melden drohende Ertragseinbußen wegen fehlender Niederschläge, während Getreideflächen in Polen jüngst regelrecht abgesoffen sind. Aber der Trend ist klar. Offenbar haben die schlechten Erlöse und der Abbau staatlicher Stützungen (künftig wird nur noch Weizen interveniert) viele Landwirte bewogen, ihre Fruchtfolge zu überdenken. Europas Getreideerzeuger setzen verstärkt auf Weizen. Exportzahlen aufgebessert Trotzdem kann laut IGC von steigenden Weizenvorräten der EU-27 keine Rede sein. Für Mitte 2011 werden diese auf 14,4 Mio. t veranschlagt. Das wäre ein Rückgang um 2 % gegenüber jetzt. Und es wären sogar 22 % weniger als Mitte 2008. Erklären lässt sich das einerseits zwar mit den im Vergleich zur April-Hochrechnung leicht nach unten korrigierten Ernteprognosen. Gleichzeitig rechnen Beobachter aber auch mit einem steigenden EU-Verbrauch sowie mit stetigen Exporten: Laut dem IGC werden 2010/11 rund 119,4 Mio. t Weichweizen in der EU verbraucht. In der noch laufenden Saison sollen es 118 Mio. t sein. Die zusätzlichen Mengen werden nahezu ausschließlich der so genannten industriellen Verwertung zugeschrieben, dessen Jahresbedarf demnach auf 12,6 Mio. t Weizen steigt. In puncto Drittlandexporte sind wir von den Mengen früherer Jahre leider weit entfernt. Doch in den letzten Wochen – der Euro hat gegenüber dem US-Dollar Federn gelassen – ist endlich mal wieder Schwung in den internationalen Handel mit EU-Weizen gekommen. Der Londoner Getreiderat erwartet für 2009/10 Drittlandsverkäufe von insgesamt fast 19 Mio. t. Und auch im Hinblick auf die weitere Entwicklung keimt Hoffnung, wenn auch noch eher vorsichtige. Für 2010/11 sagten die Experten jüngst Ausfuhren von annähernd 18 Mio. t Weichweizen vo­raus. Eine eher vorsichtige Prog­nose, aber immerhin 700 000 t mehr als im April veranschlagt. Zugegeben: Auf den ersten Blick wirken diese Exportzahlen wirklich nicht sehr bedeutend. Von „Hausse-Impulsen“ kann denn auch keine Rede sein. Aber jede Tonne, die am Weltmarkt platziert werden kann, entlastet unseren Markt. Außerdem könnten die Außenhandelsmengen durchaus noch höher ausfallen als derzeit angenommen. Umgerechnet in US-Dollar ist EU-Weizen am Weltmarkt bereits jetzt billiger als vergleichbare Herkünfte aus Nord­amerika. Und es gibt Finanzmarkt-Experten, die den Euro auch künftig in einer Abwärtsspirale wähnen. Das würde die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Exporthandels noch mehr stärken. Einige Vorkontrakte mit traditionellen Abnehmern in Nordafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten wurden bereits abgeschlossen, weitere dürften folgen. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Ukraine vermutlich nicht so aggressiv am Weltmarkt auftreten kann wie in den letzten Jahren. Der Weizenanbau wurde dort eingeschränkt. Der IGC schätzt die ukrainischen Exporte deshalb nur auf ca. 6,5 Mio. t Weizen, 2009/10 waren es 9,4 Mio. t. Russland und Kasachstan können das nicht ausgleichen. Deren Weizenüberschuss bewegt sich auf Vorjahres­höhe. Übrigens wurden zuletzt nicht nur die Ausfuhrchancen beim Weizen besser eingeschätzt. Beobachter rechnen auch bei der Gerste mit Steigerungen, und zwar auf etwa 4,5 Mio. t in der Saison 2010/11 (+ 1,5 Mio. t gegenüber 09/10). Angesichts der Interventionsbestände wirkt das zwar wie der sprichwörtliche Tropfen auf einem heißen Stein. Aber jede Entlastung hilft, und darauf kommt es an. Neue Gerste also einlagern? „Ich weiß ohnehin nicht, warum niemand dem Gerede vom Riesenangebot widerspricht“, entrüstet sich ein norddeutscher Marktkenner. Solange Brüssel fair bleibe – gemeint sind Freigaben von Interventionsgerste – müsse der Markt sogar nahezu ausgeglichen verlaufen. Dafür sprechen auch die rückläufigen Produktionszahlen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht für das laufende Jahr bei uns von einer Gerstenernte von 10,5 Mio. t aus, davon 8,7 Mio. t Winter- und 1,8 Mio. t Sommergerste. Gegenüber dem letzten Jahr sinkt die Erzeugung um über 14 %. Hauptgrund dafür: Viele Erzeuger haben den Gerstenanteil in ihren Fruchtfolgen reduziert. Die Anbaufläche soll um rund 10 % verkleinert worden sein. Und die Erträge veranschlagt der DRV ebenfalls unter Vorjahresniveau. Vieles ist zwar reine Spekulation. In anderen Jahren wurden Trockenschäden kolportiert, und dann bekamen wir in vielen Regionen Deutschlands doch noch eine „bombige“ Ernte. Aber selbst dann, wenn pro Hektar wider Erwarten ähnlich viel gedroschen würde wie 2009, bliebe das Angebot unter der Vorjahresmenge. Genau aus diesem Grund beurteilen viele Experten die preisliche Zukunft der Gerste jetzt nicht mehr ganz so düster wie vor wenigen Wochen. Leider heißt das nicht, dass die Vermarktung der neuen Gerstenernte ein Selbstläufer wird. Im Gegenteil: Vor allem Landwirte, die direkt aus dem Drusch heraus verkaufen – aus finanziellen Gründen oder mangels Lagerraum – sollten sich genau überlegen, ob sie nicht wenigstens einen Teil ihrer Ernte jetzt schon vorverkaufen. „Unter 85 €/t würde ich zwar abwinken. Aber bei 92 bis 100 €/t würde ich zuschlagen“, sagt auch ein normalerweise eher optimistischer Experte In der Tat gibt es keine Garantie dafür, dass sich die derzeitigen Preise bis zum Erntebeginn halten. Wenn die ärgsten Versorgungslücken gedeckt sind, könnte sogar durchaus wieder etwas Druck aufkommen. Aus folgenden Gründen: Noch spekulieren die meisten Verarbeiter auf ein ausreichendes Getreideangebot in der Saison 2010/11. Und das ­Damoklesschwert „Interventionsgerste“ darf man ebenfalls nicht ganz ignorieren. Bislang sieht es nicht so aus, als könnte viel deutsche Gerste nach Spanien verkauft werden. Denn auf der iberischen Halbinsel zeichnet sich im Vergleich zu früheren Jahren eine gute Ernte ab. Vieles hängt auch vom Erntewetter ab. Je mehr Gerste feucht gedroschen wird, desto mehr wandert in die Trocknungsanlagen von Handel und Genossenschaften, und normalerweise bleibt dann auch viel beim Handel. Die Folgen für das Ex-Ernte-Preisniveau liegen auf der Hand. Wer Vorkontrakte mit attrak­tiven Preisen vorschnell ausschlägt, wird dies also eventuell bald bereuen. Bei Dumpingpreisen – zeitweilig wurden auch zuletzt noch Vorstellungen um 80 bis 85 €/t geäußert – sollte man mit der Vermarktung dagegen warten. Billig verkaufen können Sie schließlich auch später noch. Fester Mais beeinflusst anderes Getreide Unterstützung findet die Gerste durch den nach wie vor ausgesprochen fest gestimmten Maismarkt. An der Pariser Warenterminbörse Matif peilte „alter“ Mais kürzlich die 160 €-Marke an, neuerntige Ware bewegte sich etwa 10 €/t darunter. Und am Kassamarkt wurden im Norden Deutschlands auf der Großhandelsstufe 165 bis knapp über 170 €/t notiert. Getrieben wird der Markt von Ethanol und Bio­gas. Viele Mischer verbannen Mais, soweit es geht, aus ihren Rezepturen. Das stützt die Notierungen für anderes Futtergetreide. Ob das auch dem Roggen hilft, bleibt abzuwarten. Die Vorurteile gegen dessen Einsatz im Futter haben zwar abgenommen – kein Wunder, Roggen war in letzter Zeit oft günstig zu bekommen. Aber die Preisrichtung geben nach wie vor die deutschen Mühlen vor. Diese brauchen etwa 1 Mio. t pro Jahr und wähnen sich deshalb auch künftig gut versorgt. Hinzu kommen Exporte nach Asien im Umfang von einigen 100 000 t. Und etliche Mengen wandern auch in den Energiesektor, vor allem in die Ethanolwerke. Je höher deren Wertschöpfung ausfällt, desto besser für die Roggenanbauer. Ex Ernte 2010 wurden zuletzt je nach Standort 87 bis 105 € pro t für neuerntige Ware genannt, und zwar oft sogar unabhängig von der Verwertungsrichtung. Eine Teilabsicherung Ihrer Roggenernte 2010 sollten Sie als Landwirt zumindest in Erwägung ziehen. Gute Weizenpreise ­mitnehmen! Gleiches gilt für neuen Weizen, egal ob Brot- oder Futterweizen. „Es gehört schon viel Mut dazu, 125 bis 135 €/t abzulehnen“, sagt ein westdeutscher Marktexperte. Er schließt nicht aus, dass die Notierungen in den nächsten Wochen wieder etwas nach unten durchpendeln. Besonders, wenn es doch noch den von Händlern beschworenen Verkaufsschub geben sollte. Wegen dieses „Unsicherheitsfaktors“ sollten Sie beim Weizen in der Tat nicht alles auf eine Karte setzen. Andererseits sollten Sie sich aber vom Geunke der „üblichen Verdächtigen“ auch nicht verunsichern lassen. Denn die meisten Verarbeiter leben hinsichtlich ­ihrer Rohstoffdecken von der Hand in den Mund. Jedes noch so kleine Lieferproblem macht diese Abnehmer nervös, und bis zur Ernte vergeht noch einige Zeit. Grämen Sie sich also nicht, wenn Sie jetzt den richtigen Verkaufszeitpunkt verpasst haben. Es wird vermutlich auch im weiteren Verlauf die eine oder andere Chance geben, sich attraktive Weizenkurse zu sichern. Wenn Sie A- und E-Sorten anbauen, müssen Sie sich vermutlich noch etwas in Geduld üben. Lassen Sie sich vorerst nicht mit Prämien von 5 bis 10 €/t bzw. 10 bis 25 €/t auf die B-Notierungen abspeisen. Besonders dann nicht, wenn diese so relativ indiskutabel sind wie jüngst in Teilen Süddeutschlands. Jörg Mennerich

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