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Handling noch verbessern

Lesezeit: 11 Minuten

Die Dosiergeräte sind in den letzten Jahren wesentlich professioneller geworden. Die Handhabung könnte aber noch verbessert werden. Die Dosiergeräte arbeiten heute nicht nur genauer, sie sind auch wesentlich leistungsfähiger. Vor etwa zehn Jahren lag die durchschnittliche Pumpenleistung noch bei 200 bis 250 l/h. Heute werden vorwiegend Pumpen mit etwa 450 l/h verkauft. Grund dafür ist aber nicht nur die höhere Viskosität der abgepufferten Säuren, sondern auch die ständig steigende Durchsatzleistung der Ernteketten. Die notwendige Pumpenleistung richtet sich nach der Kornfeuchte, dem Säureprodukt und der Förderschnecke. Eine 200er- Schnecke schafft z. B. 40 t/h Getreide. Je nach Kornfeuchte und Neigungswinkel der Schnecke müssen zwischen 200 bis 375 l/h ausgebracht werden. Eine 150er-Schnecke schafft etwa 20 t/h. Hier muss die Pumpe zwischen 100 und 200 l/h fördern. Immer höhere Leistungen Um den gesamten Einsatzbereich abzudecken, haben wir in unserem Test Geräte mit etwa 450 l/h Förderleistung eingesetzt. Nur das Gerät der RCG ragte mit 640 l/h aus der Gruppe heraus. Damit die Pumpen sowohl kleine als auch große Säuremengen ausbringen können, werden sie mit unterschiedlichen Düsen ausgeliefert. Bei der Netzspannung dominierte vor einigen Jahren noch der Drehstrom. Heute werden die Pumpen vorwiegend mit 230 V angetrieben. Entsprechende Steckdosen und Verlängerungskabel sind auf den Betrieben besser verfügbar als Drehstromanschlüsse. Das Testgerät von Ziegler wird als einziges mit Drehstrom betrieben. Hier hat man aber den Vorteil, dass nur ein Stromanschluss notwendig ist, weil die Schnecke von der Pumpe mitgesteuert wird. Die Betriebsanleitungen haben wir besonders kritisch unter die Lupe genommen, weil Fehlbedienungen für die Konservierung und die Sicherheit des Anwenders problematisch werden können. Die mitgelieferten Unterlagen haben uns bei der Inbetriebnahme nicht immer geholfen. Beispielsweise fehlen Teilelisten zur Überprüfung des Lieferumfangs. Insgesamt hätten wir uns eine bessere Gliederung gewünscht. Bei einigen Geräten (z.B. Ahlmer und Schaumann) muss man die Unterlagen erst komplett durcharbeiten, um das Gerät zu verstehen. Hilfreich wäre bei allen Geräten eine Kurzanleitung (z. B. als Folie auf dem Pumpengehäuse). Dadurch könnte die Bedienung in den Folgejahren wesentlich vereinfacht werden. Positiv ist anzumerken, dass alle Hersteller deutliche Sicherheitstipps beim Umgang mit der Säure geben. Uns fehlte lediglich ein Hinweis auf den regelmäßigen Austausch der Druckschläuche. Dadurch können Unfälle in der nächsten Kampagne verhindert werden. Eine weitere Gefährdung gibt es beim Auslitern. Vor allem beim Ziegler-Gerät, das mit hohen Drücken arbeitet, trat starker Spritznebel auf. Um den Anwender nicht zu gefährden, sollten die Hersteller entsprechende Auslitergefäße anbieten. Denkbar sind Behälter, in die man die Düsen beim Auslitern hineinsteckt. Dass höhere Drücke die Verteilung der Säure in der Schnecke verbessern bzw. verschlechtern, konnten wir in unseren Versuchen nur ableiten. Hier sollten weitere Untersuchungen folgen. Von den sechs getesteten Pumpen waren vier mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet. Er schaltet das Gerät bei Unterdosierungen oder Unterbrechung der Säurezufuhr ab. Die Pumpen können dadurch nicht trockenlaufen. Die maximale Trockenlaufzeit wird von den Herstellern mit 60 Sekunden angegeben. Die Automatik sollte gleichzeitig auch die Förderschnecke abschalten, damit die Schnecke kein unbehandeltes Getreide ins Lager fördert. Mit dieser Steuerung war lediglich die Pumpe von Ziegler ausgestattet. Die beiden Silatec-Geräte können damit wahlweise ausgerüstet werden. Die Gleichmäßigkeit der Förderleistung haben die Gerätehersteller in den letzten Jahren verbessert. In der Vergangenheit mussten die Sauglanzen bei der ersten Inbetriebnahme z.T. mehrmals befüllt werden. Heute saugen alle Pumpen ohne vorherige Befüllung problemlos an. Nach Arbeitsunterbrechungen wird der Betriebsdruck rasch aufgebaut und die eingestellte Sollmenge sofort erreicht. Ausstattung (+) Komplette Ausstattung. Saugleitung mit Filter allerdings ohne Rückschlagventil. Trockenlaufschutz. Keine Steuerung der Schnecke. Keine Kennzeichnung des Rücklaufventils und der Durchflusseinstellung. Inbetriebnahme (Ø) Zur Inbetriebnahme muss die Betriebsanleitung komplett gelesen werden. Die Kurzanleitung reicht nur aus, wenn mit dem Gerät bereits früher gearbeitet wurde. Zur Montage der Düsen müssen zwei Röhrchen auf der Schnecke angeschweißt werden. Vor der ersten Inbetriebnahme ist die Saugleitung zu befüllen. Dazu muss der Saugkorb abgeschraubt werden. Beim Einsatz bestimmter NC-Säuren darf die Saugleitung auf keinen Fall mit Wasser gefüllt werden, da dieses Produkt nicht mit Wasser mischbar ist. Gemäß Betriebsanleitung soll das Rücklaufventil nach dem Ansaugen auf on gestellt werden. Das Gerät schaltet dann allerdings sofort ab. Nur in einer Zwischenposition des Ventils arbeitet die Pumpe einwandfrei. Die Grobeinstellung der Durchflussmenge erfolgt über das Rücklaufventil, die weitere Feinjustierung über das Nadelventil. Die Düsen werden nach Druck und Durchflussmenge ausgewählt (Tabelle). Der Druck kann allerdings nicht am Gerät abgelesen werden, und es gibt keine Hinweise zum geeigneten Druckbereich. Die Trockenlaufsicherung wird zwar auf einem Begleitblatt erwähnt, Hinweise zur exakten Einstellung fehlen allerdings. Das System schaltet nur bei Unterdosierungen und nicht bei Überdosierungen ab. Dosierung (+/Ø)* Die Pumpe ist auf eine Förderleistung von 450 l/h ausgelegt. Während die Dosierung im Bereich von 200 bis 375 l/h mit einer Abweichung von +5 % und -1,5 % gut ist, wurde bei der geringeren Dosierung eine Streuung von +10% und -4 % ermittelt. Tendenziell wurde eher über- als unterdosiert. Hersteller: Ahlmer Tungerloh-Capellen 38, 48712 Gescher www.amg-gmbh.com Ahlmer AMG 450 E Ausstattung (Ø) Bis auf die fehlende Trockenlaufsicherung ist das Gerät baugleich mit dem Ahlmer AMG Standard 450 E. Saugleitung mit Filter allerdings ohne Rückschlagventil. Keine Steuerung der Schnecke. Keine Kennzeichnung des Rücklaufventils und der Durchflusseinstellung. Inbetriebnahme (Ø) Zur Inbetriebnahme muss die Betriebsanleitung erst komplett gelesen werden. Die Kurzanleitung reicht nur aus, wenn mit dem Gerät bereits früher gearbeitet wurde. Zur Montage der Düsen müssen zwei Röhrchen auf der Schnecke angeschweißt werden. Vor der ersten Inbetriebnahme ist die Saugleitung zu befüllen. Dazu muss der Saugkorb abgeschraubt werden. Beim Einsatz bestimmter NC-Säuren darf die Saugleitung auf keinen Fall mit Wasser gefüllt werden, da dieses Produkt nicht mit Wasser mischbar ist. Gemäß Betriebsanleitung soll das Rücklaufventil nach dem Ansaugen auf on gestellt werden. Das Gerät schaltet dann allerdings sofort ab. Nur in einer Zwischenposition des Ventils arbeitet die Pumpe einwandfrei. Die Grobeinstellung der Durchflussmenge erfolgt über das Rücklaufventil. Die Durchflussmenge wird über die Anzeige abgelesen. Zur weiteren Feinjustierung wird ein Nadelventil verstellt. Die Auswahl der Düsen erfolgt nach Druck und Durchflussmenge (Tabelle). Der Druck kann allerdings nicht am Gerät abgelesen werden, und es gibt keine Hinweise zum geeigneten Druckbereich. Dosierung (+/Ø)* Die Pumpe ist auf eine Leistung von 450 l/h ausgelegt. Während die Dosierung im Bereich von 200 bis 375 l/h mit einer Abweichung von +5 % und -1,5 % gut ist, wurde bei der geringeren Dosierung eine Streuung von +10% und -4 % ermittelt. Tendenziell wurde eher über- als unterdosiert. Hersteller: H. Wilhelm Schaumann An der Mühlenau 4, 25421 Pinneberg www.schaumann-online.de Schaumann AMG 450 E Ausstattung (Ø) Komplette Ausstattung. Sauglanze und sonstige Leitungen bestehen aus Kunststoff, während alle anderen Geräte mit Edelstahlleitungen ausgestattet sind. Einziges Dosiergerät mit Membranpumpe und Druckausgleichbehälter. Die Pumpe ist leerlaufunempfindlich und selbstansaugend. Eine Trockenlaufsicherung fehlte. Eine Rücklaufleitung ist nicht notwendig. Mit nur einer Düsenausstattung erfolgt die Dosierung von 100 bis 400 l/h. Das Gerät hat mit 29 kg das höchste Gewicht im Test. Inbetriebnahme (+) Das Gerät kann relativ einfach zusammengebaut werden. Die Betriebsanleitung ist umfangreich, könnte für den Anwender allerdings verständlicher gestaltet sein. Sie wurde inzwischen überarbeitet. Die Drehrichtung des Drehstrommotors ist egal. Ein entsprechender Hinweis fehlt allerdings. Die Pumpe saugt ohne Befüllung der Sauglanze problemlos an. Die Bedienung der zwei Hublängenverstellungen an den Doppelmembranpumpen wird nicht erläutert. Bei kleinen Durchflussmengen haben wir das eine Ventil ganz geschlossen. Durch die Skalierung wird die Einstellung des Volumenstroms vereinfacht. Vorher ermittelte Werte lassen sich leichter wiederfinden. Trotz des Ausgleichbehälters pulsiert der Schwimmer in der Anzeige relativ stark. Es wird bei allen Dosierungen mit den installierten drei Düsen gearbeitet. Dadurch variiert das Tropfenspektrum zwischen der geringen und hohen Ausbringmenge sehr stark. Die Auswirkungen auf die Dosiermittelverteilung konnten nicht beurteilt werden. Eventuell könnte es sinnvoll sein, die Zahl der Düsen zu erhöhen oder zu verringern. Dosierung (++/+)* Das mit zwei Membranpumpen ausgestattete Dosiergerät erreichte bei der großen Förderleistung von 200 bis 375 l/h sehr gute Werte (Abweichung maximal + 3,5%). Bei der kleinen Durchflussmenge dosierte es gut (Abweichung max. -4 %). Hersteller: Seybert&Rahier Sera-Straße 1, 34376 Immenhausen www.sera-web.de Ausstattung (+) Das Dosiergerät STS 600 bezieht die RCG von der Firma Silatec. Es ist komplett ausgestattet: Saugleitung mit Vorfilter, Fußfilter und Rückschlagventil, Trockenlaufsicherung. Wahlweise wird eine Steuerung der Schnecke (Abschaltautomatik) geliefert. Die Pumpen-Nennleistung ist allerdings höher als beim STS 350 und den anderen Testgeräten. Außerdem verfügt über einen zweiten Rücklauf, der über eine Verzweigung mit dem anderen Rücklauf zusammengeführt wird. Die Betriebsanleitung gilt für beide Geräte. Auch hier fehlt eine Auflistung der mitgelieferten Teile. Außerdem werden keine Hinweise zum Ablängen der Schläuche gegeben. Das Dichtungsband zur Montage der Sauglanze fehlte. werden zwei Düsengrößen mitgeliefert. Inbetriebnahme (+) Die Montage des beiliegenden Materials ist problemlos möglich. Die Betriebsanleitung gibt einige Hinweise für den Zusammenbau. Das Gerät saugt problemlos an. Die Auswahl der Düsen erfolgt mit Hilfe eines Ergänzungsblattes. Nicht benötigte Düsenstöcke werden mit einer Blindscheibe verschlossen. Die Druckverstellung erfolgt bei diesem Gerät über ein Nadelventil, das mit einer Rändelschraube gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden kann. Die Justierung der Durchflussmenge ist im unteren Bereich schwierig, weil die Werte stark schwanken. Die Einstellung der Trockenlaufsicherung (bzw. des Unterdosierungsschutzes) wird kurz, aber ausreichend beschrieben. Bei Überdosierungen schaltet das Gerät nicht ab. Die Pumpe ist laut. Außerdem vibriert sie sehr stark und wandert dadurch auf dem Untergrund. Dosierung (Ø/Ø)* Die Pumpe zeigt eine sehr gleichmäßige Streuung um die angestrebten Sollwerte. Bei beiden Varianten wurden maximale Abweichungen von ± 7% erreicht. Hersteller: RCG Technik Warendorf GmbH Robert-Bosch-Straße 14 48153 Münster www.rcg.de Ausstattung (+) Das Dosiergerät STS 350 ist komplett ausgestattet: Die Saugleitung ist mit Vorfilter, Fußfilter und Rückschlagventil ausgestattet. Das Gerät verfügt über eine Trockenlaufsicherung. Wahlweise wird eine Steuerung der Schnecke (Abschaltautomatik) geliefert. Mit 20 kg ist das STS 350 das leichteste im Test. Es ist relativ hoch gebaut und kann dadurch leichter umfallen. In der Betriebsanleitung fehlt eine Auflistung der mitgelieferten Teile. Außerdem werden keine Hinweise zum Ablängen der Schläuche gegeben. Das Dichtungsband zur Montage der Sauglanze fehlte. Es werden zwei Düsengrößen mitgeliefert. Inbetriebnahme (+) Die Montage des Materials ist problemlos möglich. Die Betriebsanleitung gibt einige Hinweise für den Zusammenbau. Das Gerät saugt problemlos an. Die Auswahl der Düsen erfolgt mit Hilfe eines Ergänzungsblattes in der Betriebsanleitung. Nicht benötigte Düsenstöcke werden mit einer Blindscheibe verschlossen. Die Einstellung der Durchflussmenge erfolgt ausschließlich über den Ventilhahn des Rücklaufs. Ein separater Druckversteller wie beim größeren Dosiergerät STS 600 ist nicht vorhanden. Die feine Dosierung ist schwieriger als bei den Geräten mit Nadelventilen. Die Einstellung der Trockenlaufsicherung (bzw. des Unterdosierungsschutzes) wird in der beiliegenden Betriebsanleitung kurz, aber ausreichend beschrieben. Bei Überdosierungen schaltet das Dosiergerät nicht ab. Dosierung (+/Ø)* Bei der großen Dosiermenge (200 bis 450 l/h) war das Ergebnis gut. Auffällig ist die Gleichmäßigkeit der Streuung von +4% und -4 % um den angestrebten Sollwert. Etwas schlechter schnitt das Gerät bei der niedrigen Dosiermenge von 100 bis 150 l/h ab. Hier wurden nur Überdosierungen von +11 % gemessen. Auf Wunsch ist eine kleinere Durchflussanzeige lieferbar. Hersteller: Schindler Anlagenbau Elmenhorster Str. 11, 18510 Abtshagen www.schindler-anlagenbau.de Ausstattung (++) Das Ziegler PKT 450 ist komplett ausgestattet. Als einziges Gerät im Test verfügte es über eine Steuerung der Schnecke. Beim Trockenlauf wird die Schnecke dadurch automatisch abgeschaltet. Der Drehstromstecker verfügt über einen Phasenwandler. Bei falscher Drehrichtung des Motors kann die Phase mit Hilfe eines Schraubendrehers einfach gewechselt werden. Zum Lieferumfang gehören mehrere Düsen für unterschiedliche Ausbringmengen. Die verschiedenen Bauteile sind durch das rundherum geschlossene Edelstahlblech gut vor Beschädigungen geschützt. Inbetriebnahme (+) Die Montage der mitgelieferten Teile ist problemlos möglich. Zunächst muss die Laufrichtung des Motors geprüft und eventuell über den Phasenwandler verändert werden. Ohne Befüllen der Saugleitung saugt die Pumpe selbstätig an. Nachdem die Sollfördermenge erreicht wurde, schaltet die Förderschnecke über ein zusätzliches Schütz zu. Die Einstellung der Fördermenge erfolgt über ein Nadelventil. Dafür wird allerdings ein Schlitz-Schraubendreher benötigt. Ein unbeabsichtigtes Verstellen lässt sich dadurch verhindern. Die Einstellung der Durchflussüberwachung ist in der Betriebsanleitung ausreichend beschrieben. Das Gerät schaltet bei Unter- und Überdosierungen ab. Die Auswahl der Düsen erfolgt mit Hilfe der Düsentabelle in der Betriebsanleitung. Nicht benötigte Düsenstöcke werden durch umgekehrtes Einsetzen eines Rückschlagventils verschlossen. Ein Hinweis darauf sollte in die Betriebsanleitung aufgenommen werden. Die Pumpe arbeitet mit deutlich höheren Drücken als die anderen Geräte. Beim Auslitern ensteht dadurch sehr feiner Sprühnebel. Dosierung (++/+)* Dieses Gerät hat bei beiden Ausbringmengen sehr gute bzw. gute Ergebnisse erzielt. Bei der geringen Dosierung lagen die Abweichungen bei ± 3%. Hersteller: Ziegler GmbH Schrobenhausener Str. 56, 86554 Pöttmes www.ziegler-gmbh.com Ziegler PKT 450

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