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Kühe und Färsen: Bleiben knapp

Lesezeit: 1 Minuten

Im Grunde zeigt sich die Situation am Markt für weibliche Schlachtrinder seit Wochen unverändert: Die meisten Schlachtstätten klagen zwar über Margenprobleme. Sie müssen aber im Einkauf nach wie vor feste Preise bewilligen, um überhaupt schlachtreife Tiere zu bekommen. Der Abstand zu den Jungbullenpreisen hat denn auch noch weiter abgenommen.Setzt sich der positive Trend fort? Vermutlich ja. Beobachter warnen zwar davor, auf einen durchgehenden Preisanstieg bei Kühen und Färsen zu spekulieren. Der Teilstückversand nach Frankreich und in andere EU-Länder stehe momentan auf tönernen Füßen, heißt es. An eine Wende zum Schlechteren glauben aber selbst Skeptiker nicht. Aus guten Gründen:


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  • Das Angebot könnte saisonbedingt sogar noch weiter abnehmen. Schließlich steht die Weidesaison vor der Tür. Die Inlandsnachfrage bleibt ruhig, aber stetig. Verarbeitungskühe habenaußerdem sogar preisbedingte Vorteile gegenüber Verarbeitungsbullen.„Billiges“ Kuhfleisch ist zudem nach wie vor auch für Versender interessant. Diese hoffen, bald wieder in der EU zum Zuge zu kommen. Etliche Mengen fließen aber auch in den Drittland-export.Das heißt: Wer geschickt verhan-delt, kann vermutlich attraktive Preise für weibliche Schlachtrinder realisieren.

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