Mit einem Roboter lässt sich die körperliche Arbeit beim Futterschieben auf ein Minimum reduzieren.
Für Betriebe mit einem Melkroboter ist das System interessant, denn der Kreislauf zwischen Melken und Fressen (rund um die Uhr) wird geschlossen.
Nachteile sehen die Praktiker in der Integration eines Junos im Altgebäude. Auch die notwendige, gleichmäßige Futtervorlage ist schwierig
Angaben über Leistungssteigerungen der Tiere konnten die Praktiker nicht machen.
Kritisch zu sehen ist der stolze Preis von 15 000 €.