Welche Spitznamen gebt Ihr Euren Schweinen und Rindern, haben wir auf Facebook gefragt. Einige top agrar-Redakteure haben die Liste noch um regionale Bezeichnungen ergänzt. Die besten Begriffe für...
... Schweine
witzig: Steckdosen, Grunzer und Porki;
liebevoll: Mini-Steckdose (Ferkel), Mäuse (Sauen), Hänzken (Eber);
frech: Schnitzel (Mastschweine), Schnitzelchen (Ferkel), Olle Hupe (Sau), Sau-Viecher;
plattdeutsch: Bingen (Ferkel), Mutten (Sauen);
im Süden: Zuchten (österr. für Sauen), Loasen (niederbayr. für Sauen), Dauscher (fränkisch für Sauen);
Sonstiges: Tickmann (schwaches Ferkel);
... Rinder
spaßig: Butterhirsche (Kühe), Fresssack (Bulle, Fresser);
süß: Muh-Kuh, Mutschel, Mäuschen, Schnuckelchen, Ladies;
böse: Giftzwerge (Kälber), Krücken, Hippen und Weidebastarde (Kühe);
mütterlich: Kleenen, Kinners und Babys (Kälber), Mädels, Süße, und Schätzchen (Kühe), Dicker, Großer und Hübscher (Bulle);
norddeutsch: Sterken und Quähne (Färsen), Beester (Biester);
Küstenslang: Langköppe, Bremsköppe;
plattdeutsch: Hörndeer;
im Süden: Weibile (bayr./österr. für weibl. Kalb), Kalbinnen (süddt./österr. für Färsen), Schumpen (allgäu. für Färsen), Galtvieh (österr. für Trockensteher), Hummel (schwäbisch für Stier; abfällig: hummeldumm), Muni (schweiz. für Bulle) Bummerl (Bullenkalb).
Habt Ihr noch mehr Ideen und könnt die Liste ergänzen? Dann mailt an vera.niehues@topagrar.com.