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Umfrage: Was Agrar-Azubis und ihre Chefs wollen

Lesezeit: 3 Minuten

top agrar startet nach 2010 den zweiten deutschlandweiten Ausbildungs-Check. Wir möchten von den Azubis und Ausbildern wissen, wo es klemmt und wo es gut läuft. Machen Sie mit: Es winken tolle Preise!


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Den Betrieb optimieren, laufend in moderne Produktionstechnik investieren und die Märkte fest im Blick halten – Landwirte müssen heutzutage echte Multitalente sein, um einen Betrieb erfolgreich führen und am Markt bestehen zu können. Ohne eine solide landwirtschaftliche Berufsausbildung, ergänzt durch Fachschule, Meisterausbildung oder Studium, lässt sich das nicht bewerkstelligen.


Doch nicht nur die jungen Hofnachfolger selbst müssen exzellent ausgebildet sein. Viele landwirtschaftliche Betriebe wachsen derzeit über die Grenze des Familienbetriebes hinaus und benötigen gut ausgebildete Fachkräfte. Was die deutsche Wirtschaft schon lange beklagt, ist mittlerweile auch Realität in der Landwirtschaft: Fachkräftemangel. Junge Mitarbeiter zu finden und zu binden wird immer schwieriger. Für die Entwicklung vieler Betriebe ist das mittlerweile ein echtes Problem. Es ist deshalb umso wichtiger, schon in der Ausbildung den Grundstein für den späteren Nachwuchs zu legen.


Doch wie steht es um die landwirtschaftliche Ausbildung? Wird sie den heutigen Anforderungen noch gerecht? Und kann die Landwirtschaft im Wettstreit um den besten Nachwuchs anderen Berufen Paroli bieten? Welche Perspektiven gibt es für junge Menschen? Fragen, auf die die Branche dringend Antworten geben muss.


2010 haben wir den ersten top agrar Ausbildungs-Check bei Ausbildern und Auszubildenden gemacht. Rund 2 000 Antworten haben wir damals ausgewertet. Sie gaben Aufschluss über die Qualität der Ausbildung, Berufsschulun­terricht, Berichtsheft, Ausbildungsbetrieb, Betreuung der Auszubildenden im Betrieb bis hin zum sensiblen Thema Familienanschluss. Wir haben danach ein detailliertes Bild über die Stär­-ken und Schwächen der dualen Berufsausbildung in der Landwirtschaft erhalten (top agrar 11 und 12/2010).


Positiv bewerteten die meisten Auszubildenden die überbetrieblichen Landtechnik- und Tierhaltungslehrgänge. Auch die Antworten beim viel diskutierten Thema Familienanschluss überraschten. Obwohl der Trend seit Jahren zum separaten Wohnen geht, befürwortete immerhin knapp jeder zweite Azubi weiterhin den vollen Familienanschluss.


Dagegen waren Berufsschule und Berichtsheft für viele Auszubildende seinerzeit echte Reizthemen. Für fast 80 % der befragten Azubis war der Unterricht nicht lebendig und anschaulich genug. Rund zwei Drittel hielten ihn für zu wenig aktuell und praxisnah. Viele Berufseinsteiger machten hierfür die Lehrer verantwortlich. Einigen fehlte der Bezug zur Praxis.


Dennoch gab die Mehrzahl der Azubis der landwirtschaftlichen Ausbildung eine gute Note.


Gilt das immer noch? Was hat sich in den vergangenen drei Jahren getan? Wurden die Mängel beseitigt oder kritische Punkte verbessert?


Das können Sie am besten beantworten! Helfen Sie uns dabei herauszufinden, wie die landwirtschaftliche Ausbildung aufgestellt ist und nehmen Sie an unserer zweiten Ausbildungs-Umfrage teil!


So geht’s:

Wir haben dazu zwei getrennte Fragebögen entwickelt.


  • Einen für Auszubildende, die sich in der Ausbildung befinden oder in den vergangenen fünf Jahren ihre Ausbildung abgeschlossen haben.
  • Und einen für Ausbilder, die auf dem eigenen oder einem anderen Betrieb junge Menschen zum Landwirt ausbilden.


So können Sie mitmachen:


  • Fax: 08 00/7 23 74 69 (kostenlos),
  • Internet: Sie finden die Fragebögen unter www.topagrar.com/check,
  • Postadresse: Redaktion top agrar, Postfach 7847, 48042 Münster.


Einsendeschluss ist der 30.09.2013.


Die Landwirtschaftliche Rentenbank und top agrar freuen sich auf Ihre Einsendung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt.

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