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Wenn die Netze fehlen...

Lesezeit: 1 Minuten

Zu „Wind: Am besten im Flächenpool“, top agrar 12/2011, Seite 44.


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Irgendwie wird mit der Windkraft der Eindruck vermittelt, dass dabei den Investoren und Grundeigentümern das Geld ins Haus geweht wird.


Wenn an der Küste damit Geld verdient wird, ist das im Inland und besonders in Süddeutschland noch lange nicht so. Es entsteht für mich der Eindruck, dass das sich abzeichnende Scheitern der Energiewende möglichst auf die noch Besitzenden, und das sind die Landwirte, abgewälzt werden soll.


Was nützen die Windräder, wenn der Abtransport des Stromes nicht gesichert ist? Die großen Energiekonzerne wurden zerschlagen, und die Eigentümer der Energienetze trennen sich mehr und mehr von ihren Netzen, weil ihnen die Einmischung des Staates in ihre Geschäfte zu groß geworden ist.


Das neue Netzausbaugesetz sagt im Kern auch nur aus, dass die Grundeigentümer in ihren Rechten beschnitten werden sollen, und dies führt dazu, dass dieses Gesetz zu einem Netzausbauverhinderungsgesetz mutiert.


Franz Thielmann,


83620 Feldkirchen

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