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09/2012: Wasserstoff-Wirtschaft entwickelt sich rasant

Zum Beitrag „Aus Wind wird Wasserstoff“, Energiemagazin 3/2012 Die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff als Energieträger wird derzeit in vielen Projekten intensiv erforscht bzw. in die Praxis umgesetzt. Enertrag hat zusammen mit verschiedenen Forschungsinstituten und Industrieunternehmen das „Bündnis für Windwasserstoff“ gegründet.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum Beitrag „Aus Wind wird Wasserstoff“, Energiemagazin 3/2012



Die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff als Energieträger wird derzeit in vielen Projekten intensiv erforscht bzw. in die Praxis umgesetzt.

  • Enertrag hat zusammen mit verschiedenen Forschungsinstituten und Industrieunternehmen das „Bündnis für Windwasserstoff“ gegründet. In Brandenburg und Schleswig-Holstein sollen drei Demonstrationsprojekte umgesetzt werden.
  • Verbände, Energieunternehmen, Universitäten und Automobilhersteller haben die Strategieplattform „Power to Gas“ gegründet (www.powertogas.info ).
  • An der Universität Cottbus ist kürzlich das erste Wasserstoffforschungsinstitut eingeweiht worden, an dem auch Enertrag und Total beteiligt sind.
  • Industrieunternehmen wie Daimler, Shell, Total, EnBW oder Vattenfall haben die Initiative „H2 Mobility“ gegründet mit dem Ziel, ab 2011 das Wasserstoff-Tankstellenetz deutlich auszubauen und ab 2015 mehrere hunderttausend Wasserstofffahrzeuge im Markt einzuführen.
  • Schleswig-Holstein hat als Land mit dem größten Windstromanteil im März eine Speicher-Initiative gegründet, bei dem Wissenschaftler und Industrie die Elektrolyse weiter voranbringen wollen.
  • Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme hat in Freiburg eine solare Wasserstofftankstelle mit Druckelektrolyseur zu Forschungszwecken eröffnet. Das Land Baden-Württemberg fördert den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur.
  • E.ON baut im brandenburgischen Falkenhagen zurzeit eine Pilotanlage, bei der Windenergie in Wasserstoff umgewandelt werden soll. Die Elektrolyse soll pro Stunde 360 m3 Wasserstoff produzieren.
  • Ebenfalls in Brandenburg plant die Wind-Projekt GmbH aus Börgerende an einem Windpark mit 28 Anlagen den Bau eines Elektrolyseurs mit 1 MW Leistung, eines 300 bar Wasserstoffverdichters sowie eines Blockheizkraftwerks. 

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