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Deutsch-französische Zusammenarbeit bei Solarforschung

Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Institut Photovoltaique d'Ile de France (IPVF) wollen die nächste Generation von CIGS-Dünnschicht-Solarzellen entwickeln.

Lesezeit: 2 Minuten

Eine speziellen Variante der Photovoltaik mit einem Halbleiter aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIGS) wollen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Institut Photovoltaique d'Ile de France (IPVF)gemeinsam entwickeln.


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In den kommenden fünf Jahren wollen die Forscher das CIGS-Potenzial weiter ausreizen. Damit beide Länder ihre Klimaschutzziele erreichen können, soll der Ausbau der Photovoltaik im Rahmen der Energiewende beschleunigt werden. Dazu müssen Solarmodule künftig effizienter und günstiger werden.


Die Zusammenarbeit der Forscher aus Stuttgart und Paris soll daher die aufstrebende Dünnschichtphotovoltaik weiter optimieren, Wirkungsgrade steigern und Kosten senken. In den letzten fünf Jahren ist der Zellwirkungsgrad der CIGS-Technologie um 3,6 Prozentpunkte gestiegen. Im Handel erhältliche CIGS-Dünnschichtsolarmodule fordern laut ZSW mit 14 bis 15 Prozent Wirkungsgrad inzwischen die marktbeherrschenden Siliziummodule heraus.



Fokus auf flexiblen Solarzellen



Die gemeinsamen Arbeiten konzentrieren sich auf flexible Solarzellen und Module. Zur Steigerung des Zellwirkungsgrads soll das grundlegende Verständnis der Vorgänge in der Solarzelle vertieft werden. Auch neue Materialien und Materialkombinationen für flexible Solarzellen sind im Gespräch.


Das ZSW bringt nach eigenen Angaben sein langjähriges Know-how in der CIGS-Zell- und Modulentwicklung auf verschiedenen Substraten ein. Inzwischen blickt das Institut auf vier eigene CIGS-Weltrekorde zurück. Das IPVF hat langjährige Erfahrung bei innovativen Prozessen und Architekturen von CIGS-Solarzellen und beschäftigt sich mit flexiblen CIGS-Solarzellen.



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