Viel Staub, überschaubare Erträge und ein hohes Ausfallrisiko: Dryland-Farming funktioniert in Südafrika nur in großem Stil. Man sieht von Weitem an den Staubwolken, wenn sich etwas auf den Feldern tut.
top agrar-Redakteur Guido Höner ist auf seiner Tour durch Südafrika hunderte von Kilometern durch das Gebiet der Dryland- Farmen gefahren. Das Land hier ist karg, die Straßen sind wie mit dem Lineal gezogen. Dann und wann stehen wie Kathedralen riesige Betonsilos in der Landschaft. Im Dryland traf er zwei Familien:
• Willem Abraham de Klerk (33), von allen WA genannt. Er bewirtschaftet mit seinem Vater insgesamt 8 500 ha Acker und rund 4 500 ha Grasland 20 km um den Ort Driefontein.
• Cassie (55) und Sohn Henri (29) Coetzee in Koster ackern auf 1 500 ha. Mehr in der spannenden Fotostrecke...