Am Ackerrand bleibt oft bares Geld liegen. Denn: Bringt man die Nährstoffe nach DüV aus, sind die Pflanzen am Feldrand häufig unterdüngt. Das gilt vor allem entlang von Gewässern. Dies schadet nicht nur dem Geldbeutel, langfristig leidet auch der Boden darunter.
Landwirt Jens Alpers aus Neuratjensdorf in Schleswig-Holstein wollte dies nicht länger hinnehmen und hat kurzerhand eine eigene Strategie entwickelt. Er setzt nun auf eine Kombination aus Feldspritze und Düngerstreuer mit weiterentwickelter Grenzstreueinrichtung. Wie das genau funktioniert und welche Erfahrungen er damit gesammelt hat, lesen Sie nachfolgend: