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Maisstart 2019

Den Maisstart optimieren

Die Maisanbauer stehen in den Startlöchern. Passt Ihre bisherige Strategie noch? Matthias Hoppert und Robert Bohla von der LBO Bamberg geben letzte Denkanstöße.

Lesezeit: 11 Minuten

Bodenbearbeitung und Aussaat

Bevor die Aussaat des Maises vorgenommen werden kann, muss klar sein, welche Ziele mit der Aussaat und damit einhergehend mit der Bodenbearbeitung zu Mais realisiert werden sollen. Diese sind im Einzelnen:

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    • Ein schneller homogener Feldaufgang, d.h. nach dem Auflaufen der ersten Pflanze, sollten innerhalb von 4 Tagen alle Pflanzen erkennbar sein, das ist nur zu erzielen wenn:
    • der sofortige Anschluss des Saatkornes an die Kapillarität gewährleistet ist
    • eine ausreichende Bedeckung des Saatkornes mit Feinerde gegeben ist.

Für den Praktiker sind diese Zielsetzungen zunächst völlig einleuchtend. Dennoch werden in der Praxis immer wieder Fehler gemacht. Nach wie vor kommt es sehr häufig vor, dass vor der Aussaat nicht ausreichend Feinerde erzeugt wurde, wodurch die Bodenbedeckung des Saatkornes in vielen Fällen bei weitem nicht ausreichend ist. Es gilt sich daher vor Augen zu halten, dass ein Maiskorn zum Auflaufen mindestens 150 cm³ Boden benötigt, was einer Mindestsaattiefe von 4 cm entspricht. Im Idealfall sollte das Maissaatkorn mindestens 5 cm in den Boden eingedrückt werden, sodass die Keimwurzel sicher nicht dem Lichteinfall der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Zunehmend problematisch wird das Ganze, wenn aufgrund einer zu geringen Rückverfestigung des Unterbodens die junge Keimwurzel auf Hohlräume im Saatbeet trifft. Der Geotropismus, welcher dazu führt, dass die Wurzel in den Boden und der Spross Richtung Himmel wächst, funktioniert dann nicht mehr richtig. Kommt die Keimwurzel nicht in Kontakt mit den Bodenteilchen, so ist die Erdanziehungskraft auf die Keimwurzel zu gering, sodass diese nur sehr zögerlich in den Unterboden hineinwurzelt.

Weiterhin ist darauf zu achten, dass auch Andruck- und Fangrollen der Maisdrille richtig und auch auf die vorliegende Bodenart angepasst eingestellt sind, um den Anschluss eines jeden Saatkorns an die Kapillarität des Unterbodens sicherzustellen. Es kann nicht sein, dass der Mais nicht durch das Bodenwasser zum Auflaufen gebracht wird, da bis zur Aussaat noch kein Wasser durch eine Kultur verbraucht wurde. Auch zu viel Stroh oder Zwischenfruchtrückstände im Saatbeet kann eine Ursache dafür sein, dass der Anschluss des Maiskornes an die Kapillarität des Unterbodens nicht gelingt. Des Weiteren wirken große Mengen an organischen Rückständen wie ein Schwamm auf das Bodenwasser, weshalb man nicht umsonst in der Tierhaltung auch von Saugfähigkeit des Strohes spricht. In trockenen Böden fehlt dieses durch das Stroh abgebundene Wasser dann dem Samenkorn zum Auflaufen. Verzettelte und ungleichmäßig aufgelaufene Bestände sind dann die Folge. Speziell auf diesen Faktor muss dann geachtet werden, wenn der Mais nach vorangegangener Bodenbearbeitung mit der Scheibenegge oder per Direktsaat gedrillt werden soll. In diesem thematischen Zusammenhang sollte sich verinnerlicht werden, dass der Mais in jedem Fall ohne Regen auflaufen muss. Keimt der Mais ohne Regen nicht an, so sind mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit bei der Bodenbearbeitung oder der Aussaat gravierende Fehler gemacht worden. Quillt das Maiskorn innerhalb von 2-3 Tagen nicht, so ist bereits mit einer Verringerung des genetischen Ertragspotentials zu rechnen.

Ein optimales Bestellverfahren, welches per se für jeden Standort zutrifft, gibt es nicht. Nach Möglichkeit, wenn es die Bodenverhältnisse zulassen, sollte vor der Maisaussaat eine 10-15 cm Tiefe Lockerung mit gleichzeitiger Rückverfestigung stattfinden. Dazu haben sich Kreiseleggen, Kreiselgrubber, Großfederzinkeneggen oder Leichtgrubber bestens bewährt. Bei sandigen/schluffigen Böden ist die Kreiselegge oft möglich. Bei hohen Tonanteilen ist ein passives Gerät (Leichtgrubber), welches die natürlichen Bruchlinien der Kluten verwendet, die bessere Lösung. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Werkzeuge scharf und noch nicht verschlissen sind, damit mögliche Verdichtungszonen im Saatbett vermieden werden (Kreiseleggenhorizont). Anschließend kann ein zweiter Bearbeitungsgang auf Saattiefe mit der Saatbettkombination erfolgen, um zum einen die Kapillarität zum Unterboden zu brechen, um damit ein zu schnelles Austrocknen des Saatbettes zu vermeiden und zum anderen für ausreichend Feinerde zu sorgen, damit die notwendige Bodenbedeckung des Saatgutes sichergestellt werden kann.

Die Aussaat des Maises erfolgt dann bei einer je nach Bodenverhältnissen möglichen Saattiefe zwischen 5 und 8 cm in den rückverfestigten und noch feuchten Saathorizont. Wichtig ist daher, dass unabhängig der Bestelltechnik die Saattiefe als auch der Schardruck so angepasst werden, dass eine über den gesamten Schlag gleichbleibende Saattiefe realisiert werden kann. Wechselt der Boden innerhalb eines Schlages, so muss unbedingt nachjustiert werden. Im Idealfall läuft das Schlepperrad dabei nicht auf der Drillreihe, da sonst in den betroffenen Saatreihen eine höhere Lagerungsdichte vorzufinden ist und auch der Schardruck dieser Drillreihen höher eingestellt werden muss. Im Extremfall kann es in diesen Reihen sogar zu einem schlechteren Feldaufgang kommen, wodurch der Ertrag der überfahrenen Reihen merklich abfällt. Hier sind neue Maisdrillen mit einer Druckeinstellung für jede Saatreihe ideal und ein Lob an die Hersteller auszusprechen. Ein kleiner Aufschlag auf die Saatkosten für die Drille ist trotzdem wirtschaftlich. Lässt sich ein Überfahren nicht vermeiden, so ist unbedingt ein angepasster Reifenfülldruck und eine möglichst große Aufstandsfläche der Schlepperreifen zu berücksichtigen. Bei der Einstellung der Andruckrollen ist in jedem Fall darauf zu achten, dass der Saatschlitz sicher wieder geschlossen wird, um ein uneffektives Verdunsten des wichtigen Keimwassers unbedingt zu verhindern.

Grundbodenbearbeitung im Frühjahr

War eine krumentiefe Grundbodenbearbeitung im vorangegangenen Herbst und Winter nicht möglich, so kann diese grundsätzlich, nur auf leichten Böden erfolgen im Frühjahr erfolgen. Bei tonigen Standorten hat eine krumentiefe Bearbeitung zu große Grobporen, die unmöglich gut rückverfestigt werden können. Deshalb darf man auf tonigen Böden, bei unterlassener Herbstgrundbodenbearbeitung im Frühjahr nur etwas tiefer arbeiten als die Saattiefe. Es ist dabei allerdings zu beachten, dass der Boden ausreichend abgetrocknet sein muss und die Feldkapazität des Bodens 70% Sättigungsgrad unterschreitet, da es sonst zu irreversiblen Bodenschädigungen kommt, auf welche die Maiswurzel besonders empfindlich reagiert. In jedem Fall muss sich aber vor Augen gehalten werden, dass eine tiefe Bodenbearbeitung im Frühjahr bis zu 20 mm/m2 Wasser kosten kann. Auf niederschlagsarmen Standorten (Fränkische Trockenplatten, Regenschattengebiete der Schwäbischen Alb) kann dieser Wasserverlust daher schnell zu einem ertragslimitierenden Faktor werden. Grundsätzlich reagieren Standorte mit hohen Tongehalten deutlich empfindlicher auf die krumentiefe Grundbodenbearbeitung im Frühjahr als sanddominierte oder humusreiche Standorte. In den hohenloheschen und fränkischen Keupergebieten sollte deshalb eine tiefe Bodenbearbeitung im Frühjahr möglichst vermieden werden.

Düngung

In diesem Jahr ist bei der Düngebarfsberechnung für Mais von meist zwei unterschiedlichen Gegebenheiten auszugehen. Die häufige Situation ist eine gute Struktur nach einer optimalen Zwischenfrucht mit einem hohen Anteil an Mittelporen im Bereich unterhalb des Saatkornes. Gleichwertig ist eine Grundbodenbearbeitung im November mit Grubber und Strohmulch oder ein trockener Pflugeinsatz. Der Gegensatz ist die flach bearbeitete „Ausfallgetreide Zwischenfrucht“, ohne tiefe Grundbodenbearbeitung und ohne bedeutenden Anteil an Zwischenfrucht. In der Nachlieferung und Mineralisation ist hier mit einem Unterschied von mindestens 40 kg N je ha zu rechnen. Bei einem GV Besatz von 1,0 GV/ha ist eine zusätzliche Nachlieferung von 10 kg/N ha und bei 2,0 GV/ha einen Zuschlag von 20 kg Stickstoff als Nachlieferung zu kalkulieren. Bei langjähriger Substratdüngung ist je 10m³ langjähriger Düngung gleich zu verfahren.

ErnteSilomais40 to FMSilomais55 to FMKörnermais15 to 
N-Aufnahme160220235
Nicht verwertbarer N30 kg (Sand) – 70 kg (Ton)306050
N-Gesamtbedarf190280285
- Nmob bei 2 % Humus:1 kg je Bodenpunkt204050
- N aus VorfruchtGetreide 10 kgQualitätsweizen 20 kgKörnermais 40 kg101020
- N aus langj. org. Düngung:Gülle         1 kg/m3Gärrest 0,5 kg/m3102010
- N aus Herbstgülle:  Gülle         1 kg/m3  Gärrest 0,5 kg/m315
- N aus ZwischenfruchtBestandeshöhe x 0,5 (Leguminosen-frei) 1,0 (hoher Anteil Legumi.)152540
N-Gesamtnachlieferung bei guter Bodenstruktur55110120
- Nmin 0-60/90 cm506065
Nötige N-Düngung =N-Gesamtbedarf – korr. Gesamtnachlieferung– Nmin85110100

Herbzidstrategie beginnt bereits vor der Aussaat

Der trockene und heiße Sommer führte auf vielen Standorten zu lückigen Zwischenfruchtbeständen. Gerade bei spät oder unzureichend auflaufenden Zwischenfrüchten sind im Frühjahr Unkräuter, auf vielen Standorten mittlerweile auch Ungräser wie Ackerfuchsschwanz teils sehr weit entwickelt. Auch Ausfallgetreide nimmt dann eine dominante Stellung ein.

Soll aus Gründen der Bodenstruktur oder Wasserkonservierung die Bodenbearbeitung nur sehr flach und extensiv durchgeführt werden, so insbesondere weitentwickelte Unkräutern und bestockten Ungräsern bzw. Ausfallgetreide nur unzureichend mit der Bodenbearbeitung bekämpft. Eine frühe Unkrautkonkurrenz für den Mais ist somit die Folge.

Gerade Ackerfuchsschwanz sollte mit einem Glyphosat daher vor der Bodenbearbeitung abgetötet werden, um die Gruppe der Sulfonylharnstoffe im Sinne eines guten Resistenzmanagements nicht unnötig zu belasten.

Einmalbehandlungen spätestens im 3-Blattstadium

Vielerorts genügen noch Einmalbehandlungen im 2-3-Blattstadium des Maises, um hohe Wirkungsgrade zu erzielen. Bei geplanter Einmalbehandlung sollte die Maßnahme nicht später erfolgen, da der Mais ab dem 4-Blattstadium seine bis dahin schlecht benetzbare Blattoberfläche in eine wachsartige, leichter benetzbare verändert, durch die die Maispflanzen in Folge deutlich mehr herbiziden Wirkstoff aufnehmen. Der Mais muss die aufgenommen Wirkstoffe metabolisieren, die Verträglichkeit der Herbizidmaßnahme sinkt deutlich.

Hinsichtlich der Bekämpfung von Storchschnabelarten, der auf vielen Standorten immer mehr zum Problem wird, sind sehr frühe Anwendungstermine für hohe Wirkungsgrade ebenfalls ratsam. Sind zusätzlich ein sehr starker Hirsen- oder Ackerfuchsschwanzbeatz zu bekämpfen, so ist ein Herbizidsplitting zu empfehlen. Die in mehreren Wellen und somit auch sehr spät auflaufenden Hirsenarten können so deutlich besser kontrolliert werden. Bezüglich der Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz kann die Wirkung eines früh eingesetzten Bodenherbizides genutzt werden, bevor blattaktiv eine andere Wirkstoffgruppe eingesetzt wird. Zu bedenken ist, dass bereits aufgelaufener Ackerfuchsschwanz Bodenwirkstoffe nur noch in sehr geringem Maße aufnimmt, womit die Hauptlast auf den blattaktiven Partnern liegt.

Um die Kombination von Boden- und Blattwirkung sicherzustellen, sollten Bodenwirkstoffe bei einem Splitting mit 30 bis 70 % der Aufwandmenge in der ersten Maßnahme eingesetzt werden. Hohe Wirkungsgrade verlangen einen feuchten Boden. Der Zusatz eines Glyphosats mit 1,5 l/ha bei Unkräutern im KB und 4,5 l/ha bei Altverunkrautung im Vorauflauf bzw. die Zugabe eines Bromoxynil-haltigen Produkts im Nachauflauf mit 50 - 100 g/ha Wirkstoff kann ggf. ratsam sein.

Auch ohne Terbuthylazin keine Konkurrenz durch Unkraut

Auf gewässersensiblen Standorten sowie durchlässigen Böden sollte auf den Einsatz es Wirkstoffs TBA verzichtet werden – dies betrifft insbesondere Wasserschutzgebiete oder den Jura-Karst. Die Auswahl an Wirkstoffen lässt es sehr gut zu, TBA zu ersetzen.

Insbesondere auf Standorten mit Ackerfuchsschwanz und Hirsen sowie Storchschnabelarten sollte als Ersatz für TBA ein geeigneter Bodenwirkstoff eingesetzt werden – hier sind Dimethenamid-P, Flufenacet, Pethoxamid sowie Pendimethalin vorrangig zu nennen. Da Dimethenami-P hat eine hohe Wasserlöslichkeit und wirkt somit auch unter trockenen Bedingungen noch gut. Der Wirkstoff S-Metholachlor unterliegt ebenfalls dem freiwilligen Verzichtsprogramm. Bodenwirkstoffe sind für ein sinnvolles Resistenzmanagement ein absolut notwendiger Baustein. Auch können so beispielsweise spätauflaufende Hirsen erfasst werden. Geeignete Herbizidkombinationen ohne TBA sind der Tabelle zu entnehmen.

Eine Auswahl an möglichen Herbizidvarianten bei einer Einmalbehandlung im 2- bis 3-Blattstadium (Gewässerabstandsauflagen für Bayern):

Auswahl an Lösungen mit Terbuthylazin
PackMittelBemerkungenHang-neigung> 2%Gewässerabstand bei 90 % -Abdriftminderung
Zintan GoldPack3,0 l Gardo Gold+ 0,75 l Callistogute Breitenleistung, auf Ackerfuchsschwanz nicht ausreichend, Ergänzung von 0,3 B235 (oder andere) bei guter Wachsschicht ratsam10 m0 m
Successor Top Pack2,0 l Successor Top+ 0,75 l Callistogute Breitenleistung, auf Ackerfuchsschwanz nicht ausreichend, Ergänzung von 0,3 B235 (oder andere) bei guter Wachsschicht ratsam20 m0 m
Laudis Aspect Pack1,5 l Aspect+ 2,0 l Laudishohe Ansprüche an die Bodenfeuchtigkeit, sehr verträgliche Variante, sehr gut gegen Hühner- und Borstenhirse - Fingerhirse schwächer, gute (Teil-)Wirkung auf Ackerfuchsschwanz ohne Sulfonylharnstoff10 m0 m
Principal S Pack2,5 l Successor T+ 75 g/ha Principal+ 0,25 l/ha FHSinkl. Ackerfuchsschwanz und Hirsen, sehr gute Leistung auf Hühner- und Borstenhirse, + 0,3 B235 (oder andere)20 m0 m
MaisTer power Aspect Pack1,5 l MaisTer power+ 1,5 l Aspectinkl. Ackerfuchsschwanz und Hirsen, gute Breitenleistung, auf gute Anwendungsbedingungen aus Gründen der Verträglichkeit achten!20 m0 m
Auswahl an Lösungen ohne Terbuthylazin und S-Metholachlor
Arigo Spectrum Plus Pack2,5 l Spectrum Plus+ 250 g Arigo+ 0,25 l FHSsehr gute Breitenwirkung inkl. Ackerfuchsschwanz und Quecke20 m5 m
Spectrum Profi Pack1,0 l Spectrum+ 1,0 l Maran+ 0,3-0,4 l B 235sehr gute Breitenwirkung, bei Ackerfuchsschwanz nicht ausreichend5 m5 m

Breite Mischverunkrautung mit geringer bis keiner Hirsewirkung, kein Ackerfuchsschwanz – mit Terbuthylazin
PackMittelBemerkungenHangneigung> 2%Gewässerabstand bei 90 % -Abdriftminderung
1,5 - 2,0 l Bromoterb200g Bromoxynil + 300g Terbuthylazin                                      10 m0 m
1,0 l Calaris+ 0,6 l Bromoterbverträgliche Variante mit guter Breitenwirkung10 m0 m

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