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Susanne Conrad-Meyer

Lesezeit: 2 Minuten

Wann beten Sie?


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Natürlich in der Kirche. Aber im Alltag bete ich kaum.


Natürlich in der Kirche. Aber im Alltag bete ich kaum.


Wie oft gehen Sie in die Kirche?


Regelmäßig! Alle 14 Tage ist Gottesdienst. Ich bin auch Küsterin und kümmere mich um die Friedhofsarbeit. Deshalb bin ich natürlich häufiger in der Kirche.


Regelmäßig! Alle 14 Tage ist Gottesdienst. Ich bin auch Küsterin und kümmere mich um die Friedhofsarbeit. Deshalb bin ich natürlich häufiger in der Kirche.


Was bedeutet „Glaube“ für Sie?


Ich habe mit der Zeit viel Gottvertrauen entwickelt. Wenn ich mir heute die Helikoptereltern ansehe, kann ich sagen: „Von meiner Gelassenheit haben meine Kinder profitiert.“


Ich habe mit der Zeit viel Gottvertrauen entwickelt. Wenn ich mir heute die Helikoptereltern ansehe, kann ich sagen: „Von meiner Gelassenheit haben meine Kinder profitiert.“


Ich habe mit der Zeit viel Gottvertrauen entwickelt. Wenn ich mir heute die Helikoptereltern ansehe, kann ich sagen: „Von meiner Gelassenheit haben meine Kinder profitiert.“


„Als Mädchen war ich oft neidisch auf meine bes-te Freundin, die jede Woche mit ihren Eltern in die Kirche gefahren ist. Das Singen und der Kindergottesdienst: das klang so schön und verlockend. Bei uns waren sonntags alle zu Hause. Da hieß es dann immer „Kühe treiben“. Ich bin evangelisch getauft, aber der Weg zur Kirche war einfach zu weit und meine Eltern hatten kein Auto.


Meinen Glauben vertiefen konnte ich nach unserer Hochzeit 1995. In Coppenbrügge bin ich dem Chor beigetreten. Die Gemeinschaft mit den Frauen, alle ca. 20 bis 40 Jahre älter als ich, hat mich gestärkt.


Als meine drei Töchter klein waren, habe ich mich dann in der Jugendarbeit der Gemeinde engagiert. Vor 18 Jahren ging ich in den Kirchenvorstand.


Diese Arbeit mache ich gern. Doch vor allem gefällt mir der Küsterdienst. Sonntags um kurz vor neun fahre ich zur Kirche und schließe alle Türen auf, schalte die Glocken ein, zünde die Altarkerzen an. Diese Ruhe, das Ticken der Turmuhr, das sind so friedliche Minuten vor der Betriebsamkeit. Wenn der Pastor da ist geht’s los. Er ist für sechs Gemeinden und fünf Kirchen verantwortlich.


Ich genieße den Gottesdienst. So lasse ich den Alltag hinter mir. In der Kirche zu sitzen und der Predigt zu lauschen, das hat für mich schon einige gedankliche Barrieren gelöst.“

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