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Clevere Haushaltsgeräte

Lesezeit: 2 Minuten

Woran denken Sie, wenn Sie den Begriff „Smart Home“ hören? Kühlschränke, die per App verraten, wie viele Eier noch im Haus sind und an Alexa oder Siri, denen man die Anweisung gibt, das Licht oder die Heizung einzuschalten?


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Fest steht: Viele Haushaltsgeräte sind schon jetzt unglaublich kommunikativ. Die Entwicklung im Bereich „Smart Living“ (deutsch: cleveres Leben) ist rasant. Jeder sechste Haushalt in Deutschland nutzt bereits entsprechende Produkte. Geht es im Tempo der vergangenen Jahre weiter, prognostiziert der Statista Smart Home-Report 2018, dass bereits im Jahr 2020 hierzulande jeder zweite Haushalt zumindest teilweise „clever“ vernetzt ist.


Doch wofür braucht man eine sprechende Kaffeemaschine, wenn man einfach den Schalter drücken kann? Eine berechtigte Frage. Meist geht es um den Komfort und die Alltagserleichterung, z.B. für die Senioren. So reagieren z.B. Sensoren im Fußboden des Altenteils bei einem möglichen Sturz und alarmieren die Familie per Smartphone.


Ein anderes Beispiel: Glasbruchsensoren und Kameras melden einen Einbruch direkt aufs Handy und sorgen für mehr Sicherheit. Auch Eltern mit kleinen Kindern wissen es zu schätzen, wenn sie ein Vollbad per Knopfdruck noch beim Gutenacht-geschichtelesen einlassen können. Daneben finden sogar im Gesundheitsbereich schon viele smarte Geräte Einsatz. So überwachen einige Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel bereits per Smartphone-App. Auch der Blutdruck lässt sich mit dem richtigen Gerät direkt digital dokumentieren.


Doch die smarte Technik hat ihren Preis. Wer 50 € statt 15 € für eine Glühbirne, die man per Smartphone dimmen und farblich anpassen kann, ausgeben muss, überlegt sich den Kauf sicher zweimal. Zudem lassen sich einige Systeme nicht nachrüsten, man muss sie also schon beim Hausbau bzw. beim Umbau berücksichtigen. In puncto Kompatibilität halten viele Unternehmen aber mit. Die meisten Produkte kann man schnittstellenübergreifend mit den Systemen von Amazon, Google oder Apple koppeln. Ganz unkritisch sehen viele Nutzer die neue Technik allerdings nicht. Viele fragen sich: „Will ich, dass ständig ‚wer‘ mithört“ Schließlich müssen die Steuerungsgeräte reagieren, wenn man sie anspricht. Katharina Meusener

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