Ende September trafen sich in Münster rund 120 Landwirte, Gründer und Unternehmen beim ersten Scheunengespräch von f3, dem neuen Netzwerk für Start-ups in der Landwirtschaft.
„Die Zeit ist günstig für Start-ups“, ist Prof. Dr. Karin Schnitker von der Hochschule Osnabrück sicher. Landwirte seien besonders prädestiniert für Gründungen, weil sie harte Arbeit gewohnt seien und hartnäckig ihre Ziele verfolgten.
Das beweist z. B. das Start- up „SeedForward“ von Jan Ritter und Jacob Bussmann. Die Beiden haben eine rein organische Saatgutbeschichtung („Freya“) mit einem breiten Wirkungsspektrum entwickelt.
„Wir arbeiten mit fünf Saatzuchtunternehmen, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen zusammen“, beschreibt Bussmann das Netzwerk, in das „SeedForward“ eingebunden ist. „Und wir haben Landwirte, die das Produkt für uns testen“, ergänzt Ritter. Nächstes Jahr soll „Freya“ auf den Markt kommen.
Manchmal sind es auch Kooperationen, die Start-ups voranbringen. So entwickelten die Münsteraner Hafenkäserei mit Finne Craft Beer Brauerei ein gemeinsames Gastrokonzept. „Herzblut, eine authentische Geschichte und ein besonderes Produkt sind das Erfolgsgeheimnis, sagte Finne-Gründer Dr. Florian Böckermann.
Wenn Sie auch eine gute Geschäftsidee haben oder nur neugierig sind, dann schauen Sie bei f3 vorbei. Sie können sich dort informieren, vernetzen und Partner für gemeinsame Projekte finden (www.f3.de).
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Ende September trafen sich in Münster rund 120 Landwirte, Gründer und Unternehmen beim ersten Scheunengespräch von f3, dem neuen Netzwerk für Start-ups in der Landwirtschaft.
„Die Zeit ist günstig für Start-ups“, ist Prof. Dr. Karin Schnitker von der Hochschule Osnabrück sicher. Landwirte seien besonders prädestiniert für Gründungen, weil sie harte Arbeit gewohnt seien und hartnäckig ihre Ziele verfolgten.
Das beweist z. B. das Start- up „SeedForward“ von Jan Ritter und Jacob Bussmann. Die Beiden haben eine rein organische Saatgutbeschichtung („Freya“) mit einem breiten Wirkungsspektrum entwickelt.
„Wir arbeiten mit fünf Saatzuchtunternehmen, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen zusammen“, beschreibt Bussmann das Netzwerk, in das „SeedForward“ eingebunden ist. „Und wir haben Landwirte, die das Produkt für uns testen“, ergänzt Ritter. Nächstes Jahr soll „Freya“ auf den Markt kommen.
Manchmal sind es auch Kooperationen, die Start-ups voranbringen. So entwickelten die Münsteraner Hafenkäserei mit Finne Craft Beer Brauerei ein gemeinsames Gastrokonzept. „Herzblut, eine authentische Geschichte und ein besonderes Produkt sind das Erfolgsgeheimnis, sagte Finne-Gründer Dr. Florian Böckermann.
Wenn Sie auch eine gute Geschäftsidee haben oder nur neugierig sind, dann schauen Sie bei f3 vorbei. Sie können sich dort informieren, vernetzen und Partner für gemeinsame Projekte finden (www.f3.de).