Die ISN hat eine Hotline eingerichtet (www.schweine.net). Jeder, der von Stalleinbrechern heimgesucht wurde, kann sich darüber direkt mit kompetenten Ansprechpartnern in Verbindung setzen und Unterstützung für ein professionelles Krisenmanagement bekommen. Die Experten wissen, an welche Punkte Sie denken müssen. Darüber hinaus kann es sinnvoll und notwendig sein, sich von psychologischen Fachkräften betreuen zu lassen. Eine solche Traumatherapie ist besonders auch dann wichtig, wenn Familien mit Kindern betroffen sind. Auch hier vermittelt die ISN gerne geeignete Ansprechpartner.
Wichtig: Bringen Sie Stalleinbrüche immer zur Anzeige! Selbst wenn die Erfolgsaussichten gering sind, ist es wichtig, dass die Aktivitäten der Tierrechtler aktenkundig werden und in den Statistiken der Polizei auftauchen. Nur so wird der recht-liche Handlungsdruck deutlich.