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topplus Zu: „Billiges Fleisch wird bald geächtet!“, top agrar 10/2018, Seite 8.

Jeder ist gefragt!

Lesezeit: 1 Minuten

Ja, der Bezug von Lebensmitteln aus der Region oder beim bekannten Bauern gewinnt an Bedeutung. Es sind Menschen, die bewusst leben und sich bewusst ernähren. Sie wissen, dass gute Qualität, Tierwohl usw. ihren Preis haben. Sie wollen mit ihrem Verhalten Gutes tun. Und zwar ohne ihre Überzeugungen mittels Plakat oder sonstiger Aktionen vor sich her und zur Schau zu tragen. Bei vielen Umweltaktivisten ist das anders. Sie kaufen nach wie vor ihre Lebensmittel beim Discounter. Sie sind nichts anderes als Heuchler. In wieweit die geschilderte Bewegung in die Breite geht und tragfähig wird, ist die große Frage. Zu wünschen wäre das was Horx zur Diskussion stellt. Dann gäbe es für Familienbetriebe noch eine Chance. Wenn man sich aber die Kenntnisse der Bevölkerung über Landwirtschaft anschaut, hat man erhebliche Zweifel. Die Sicht vieler Menschen, dass die Landwirtschaft an den Umweltproblemen schuld ist, entspricht weit verbreitetem und durch Medien verstärktem Populismus. Dr. Ernst Dieter Eberhard, 61352 Bad Homburg, Hessen

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