Weil der Klimawandel die Nutzungsmöglichkeiten ihres Eigentums erheblich einschränkt, klagen jetzt drei Bio-Betriebe gemeinsam mit Greenpeace vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen die Bundesregierung. Die Betriebe befürchten, langfristig nicht wirtschaftlich arbeiten zu können, wenn der Meeresspiegel steigt sowie Trockenheit und Hitze zunehmen. Mit dabei ist ein Obstbaubetrieb im alten Land, ein Rinderhalter von der Insel Pellworm und ein Milchviehbetrieb in Brandenburg.
Im Fokus der Klage steht das CO2: Bis zum Jahr 2020 wollte die Regierung 40% im Vergleich zum Jahr 1990 einsparen. Dies wird bei weitem verfehlt.
Um dem Verfahren mehr Nachdruck zu verleihen, lädt Greenpeace alle ein, die sich unmittelbar oder sogar existenziell beeinträchtigt sehen, Beigeladene zum Verfahren zu werden. Eine Antragsmappe steht im Internet unter https://www.greenpeace.de/node/21396 zur Verfügung. Als Beigeladene sind Sie Teil des Verfahrens und erhalten Informationen, Kosten fallen aber nicht an.
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Weil der Klimawandel die Nutzungsmöglichkeiten ihres Eigentums erheblich einschränkt, klagen jetzt drei Bio-Betriebe gemeinsam mit Greenpeace vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen die Bundesregierung. Die Betriebe befürchten, langfristig nicht wirtschaftlich arbeiten zu können, wenn der Meeresspiegel steigt sowie Trockenheit und Hitze zunehmen. Mit dabei ist ein Obstbaubetrieb im alten Land, ein Rinderhalter von der Insel Pellworm und ein Milchviehbetrieb in Brandenburg.
Im Fokus der Klage steht das CO2: Bis zum Jahr 2020 wollte die Regierung 40% im Vergleich zum Jahr 1990 einsparen. Dies wird bei weitem verfehlt.
Um dem Verfahren mehr Nachdruck zu verleihen, lädt Greenpeace alle ein, die sich unmittelbar oder sogar existenziell beeinträchtigt sehen, Beigeladene zum Verfahren zu werden. Eine Antragsmappe steht im Internet unter https://www.greenpeace.de/node/21396 zur Verfügung. Als Beigeladene sind Sie Teil des Verfahrens und erhalten Informationen, Kosten fallen aber nicht an.