Max Freiherr von Elverfeldt aus Nordrhein-Westfalen ist Mitte Mai von den Mitgliedsverbänden der Familienbetriebe Land und Forst zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden. Damit löst er Michael Prinz zu Salm-Salm ab, der den Verband ein Vierteljahrhundert geführt hatte.
Der neue Vorsitzende setzt auf Dialog. Ein besonderes Anliegen ist von Elverfeldt, dass Politik und Gesellschaft den Vertretern des ländlichen Raums vertrauen und keine Feindbilder aufgebaut werden.
Der 55-Jährige kennt neben der Landwirtschaft auch eine andere Welt. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln, arbeitete er zehn Jahre bei Burda und Pro Sieben und danach in der Finanzindustrie, bevor er 2001 gemeinsam mit seiner Frau Antoinette den landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Familie in Weeze am Niederrhein übernahm.
Mehr zu Max Freiherr von Elverfeldt und seinen neuen Aufgaben lesen Sie im Interview in der top agrar 08/19.
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Max Freiherr von Elverfeldt aus Nordrhein-Westfalen ist Mitte Mai von den Mitgliedsverbänden der Familienbetriebe Land und Forst zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden. Damit löst er Michael Prinz zu Salm-Salm ab, der den Verband ein Vierteljahrhundert geführt hatte.
Der neue Vorsitzende setzt auf Dialog. Ein besonderes Anliegen ist von Elverfeldt, dass Politik und Gesellschaft den Vertretern des ländlichen Raums vertrauen und keine Feindbilder aufgebaut werden.
Der 55-Jährige kennt neben der Landwirtschaft auch eine andere Welt. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln, arbeitete er zehn Jahre bei Burda und Pro Sieben und danach in der Finanzindustrie, bevor er 2001 gemeinsam mit seiner Frau Antoinette den landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Familie in Weeze am Niederrhein übernahm.
Mehr zu Max Freiherr von Elverfeldt und seinen neuen Aufgaben lesen Sie im Interview in der top agrar 08/19.