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Agrarkritiker dürfen künftig in Brüssel mitreden

Nichtregierungsorganisationen können sich künftig stärker in die Arbeit der Generaldirektion Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung einmischen. Wie die Europäische Kommission mitteilt, wurden in die neuen „Gruppen für den zivilen Dialog“, die seit dem 1.

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Nichtregierungsorganisationen können sich künftig stärker in die Arbeit der Generaldirektion Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung einmischen.


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Wie die Europäische Kommission mitteilt, wurden in die neuen „Gruppen für den zivilen Dialog“, die seit dem 1. Juli die traditionellen, hauptsächlich mit Branchenvertretern besetzten Beratungsgruppen ersetzen, 43 Organisationen zusätzlich aufgenommen, darunter beispielsweise das Europäische Umweltbüro (EEB), die Naturschutzorganisationen Birdlife International, der World Wide Fund for Nature (WWF) sowie Greenpeace.


Die Besetzung der Beratungsposten innerhalb der 14 Gruppen für den zivilen Dialog wurde über eine Jury ausgewählt. Die Gesamtzahl der vertretenen Organisationen beläuft sich auf 68, wobei jedoch nicht jede überall beteiligt ist. Beantragt hatten die Mitgliedschaft zusammen 103 Vereinigungen.


Die neuen Mitglieder sollen die unterschiedlichen Erwartungen der Gesellschaft an die Landwirtschaft besser widerspiegeln. Neben der wirtschaftlichen Rolle des Agrarsektors sollen die Bereiche Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie Nahrungsmittelqualität und ländliche Entwicklung stärker berücksichtigt werden. In vielen der Gremien sind weiter die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (COPA) und ländlichen Genossenschaften (COGECA) die am stärksten vertretenen Einzelorganisationen.

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