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Anneliese Göller als Landesbäuerin bestätigt

Anneliese Göller aus Frensdorf im Landkreis Bamberg ist auch in den kommenden fünf Jahren Landesbäuerin des Bayerischen Bauernverbandes. Zur Wahl stand auch die oberbayerische Bezirksbäuerin Christine Singer. 84 von 128 Delegierten gaben der Oberfränkin Göller im Haus der Landwirtschaft Herrsching ihre Stimme.

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Anneliese Göller aus Frensdorf im Landkreis Bamberg ist auch in den kommenden fünf Jahren Landesbäuerin des Bayerischen Bauernverbandes. Zur Wahl stand auch die oberbayerische Bezirksbäuerin Christine Singer.


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84 von 128 Delegierten gaben der Oberfränkin Göller am Freitag im Haus der bayerischen Landwirtschaft Herrsching ihre Stimme. Zu ihren Stellvertreterinnen bestimmten die wahlberechtigen Bäuerinnen und Bauern Christine Singer aus Oberbayern und Christine Reitelshöfer aus Mittelfranken.



Die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau und staatlich geprüfte Hauswirtschafterin Göller bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Mann einen Ackerbaubetrieb. Die beiden haben vier erwachsene Töchter, von denen eine den Hof übernehmen wird. Sie engagiert sich seit 1991 ehrenamtlich im Bayerischen Bauernverband.


Nach fünf Jahren als Ortsbäuerin trat sie 1997 als Kreisbäuerin im Kreisverband Bamberg an und stieg 2002 zur stellvertretenden Bezirksbäuerin auf. Seit 2007 ist Anneliese Göller oberfränkische Bezirksbäuerin. Im Frühjahr 2012 wählten sie die Delegierten zur Landesbäuerin.



„Ich möchte die Landwirtschaft wieder in der Mitte der Gesellschaft verankern“, sagt die wiedergewählte Landesbäuerin Göller. Zwischen der realen Landwirtschaft und der Vorstellung der Verbraucher von der Landwirtschaft klaffe heute eine Lücke, stellt sie fest. „Wir Landfrauen setzen uns seit Jahren dafür ein, den Verbrauchern die Land- und Forstwirtschaft näher zu bringen. Durch Aktionen in der Erwachsenenbildung und in der Öffentlichkeitsarbeit treten wir mit den Menschen vor Ort in Dialog und leisten Aufklärung.“


Diese wichtige Arbeit möchte Göller auch in ihrer zweiten Amtsperiode fortsetzen. Dabei setzt sie wieder auf die starke Arbeit der Landfrauen in allen Regionen und versichert, strategisch, zielorientiert und verantwortungsbewusst für den Berufsstand einzutreten. „Und dabei steht für mich die Zusammenarbeit mit meinen Stellvertreterinnen, Bezirksbäuerinnen und Kreisbäuerinnen im Vordergrund.“



Zum Führungstrio der Landfrauen gehören auch Christine Singer und Christine Reitelshöfer. Die aus Hofheim im Landkreis Garmisch-Partenkirchen stammende Singer engagiert sich seit 1997 ehrenamtlich im Bayerischen Bauernverband. Nach zehn Jahren als Ortsbäuerin trat sie 2007 als Kreisbäuerin im Kreisverband Garmisch-Partenkirchen an und stieg 2012 zur Bezirksbäuerin und zweiten stellvertretenden Landesbäuerin auf, bevor sie die Delegierten heute zur ersten stellvertretenden Landesbäuerin wählten.



Christine Reitelshöfer aus Petersaurach im Landkreis Ansbach ist ebenfalls seit 20 Jahren ehrenamtlich im Bayerischen Bauernverband tätig – von der Orts- über die Kreis- bis zur Bezirksebene, wo sie 2012 zur Bezirksbäuerin gewählt wurde. Darüber hinaus ist die Milchbäuerin als Gemeinderätin, Kreisrätin und Bezirksrätin tätig.

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