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Baden-Würtemberg stellt 56 Mio. Euro für ELR-Förderung bereit

Baden-Württemberg stellt in diesem Jahr 56 Mio. Euro Fördermittel für den Ländlichen Raum und seine ländlichen Gemeinden bereit. „Damit zeigen wir, welche Bedeutung und Wertschätzung die Landesregierung der Strukturförderung des Ländlichen Raums beimisst“, zeigte sich Landesagrarminister Alexander Bonde am Mittwoch bei der Bekanntgabe der Programmentscheidung ELR 2013 zufrieden.

Lesezeit: 2 Minuten

Baden-Württemberg stellt in diesem Jahr 56 Mio. Euro Fördermittel für den Ländlichen Raum und seine ländlichen Gemeinden bereit. „Damit zeigen wir, welche Bedeutung und Wertschätzung die Landesregierung der Strukturförderung des Ländlichen Raums beimisst“, zeigte sich Landesagrarminister Alexander Bonde am Mittwoch bei der Bekanntgabe der Programmentscheidung ELR 2013 zufrieden.


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„Zugleich bringen wir mit der Neuausrichtung des Förderprogramms im zweiten Jahr die ökologische und soziale Modernisierung in der Fläche voran. Rund ein Drittel der baden-württembergischen Gemeinden werden dieses Jahr in die Förderung des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum aufgenommen.


Land unterstützt 835 Projekte in 385 Gemeinden


Bereits mit der Ausschreibung des Jahresprogramms 2012 wurde das ökologische Profil des ELR geschärft. Um den Zuschlag für eine Förderung durch das Programm zu bekommen, müssen klare Vorgaben erfüllt werden. „Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ist das zentrale Förderprogramm der Landesregierung für den Ländlichen Raum. Um dieses noch wirksamer zu machen, haben wir klare Maßstäbe gesetzt“, betonte Bonde.


Neben der Qualität der Projekte müssten diese einen Beitrag zur Stärkung des Ländlichen Raums leisten, neue Arbeitsplätze schaffen, den Flächenverbrauch verringern sowie historische Gebäude und Ortsbilder erhalten. Der Beitrag zum Klimaschutz und damit die Energie- und Ressourceneffizienz seien als weitere wichtige Auswahlkriterien von Projekten im Förderprogramm verankert. „Die Antragslage zeigt auch in diesem Jahr: Mit der Neuausrichtung des Programms haben wir ins Schwarze getroffen“, betonte Bonde. Das Antragsvolumen sei gegenüber dem vergangenen Jahr signifikant gestiegen.


Die Fördergelder sind sowohl für kommunale als auch für gewerbliche und private Investitionen bestimmt. Somit können im Jahr 2013 über das Förderprogramm 835 wegweisende Projekte, wie beispielsweise die Umnutzung von Brachen für Wohnen und Gewerbe, die Sicherung und Gründung von Dorfläden oder die Aufwertung von Ortskernen auf den Weg gebracht werden. Durch die im Jahresprogramm 2013 geförderten Projekten entstehen über 400 zeitgemäße Wohnungen durch Umnutzung von leer stehenden Gebäuden sowie durch grundlegende (energetische) Modernisierungen in den Ortszentren. „Unser Leitgedanke heißt ´Innenentwicklung statt Flächenverbrauch´. Mit dem ELR setzen wir einen starken Impuls, um unsere ländlichen Gemeinden vital und attraktiv zu halten - für junge Familien, für ältere Menschen und für Unternehmen“, betonte der Minister. (ad)

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