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Ernährungssicherung bleibt primäre Aufgabe der Landwirtschaft

Die Bundesregierung sieht die Hauptaufgabe der Landwirtschaft auch in den nächsten Jahren primär in der Ernährungssicherung beziehungsweise der Erzeugung qualitativ und gesundheitlich einwandfreier Lebens- und Futtermittel. Dabei setzt sie auch auf die weitere Verringerung von Lebensmittelverschwendung.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Bundesregierung sieht die Hauptaufgabe der Landwirtschaft auch in den nächsten Jahren primär in der Ernährungssicherung beziehungsweise der Erzeugung qualitativ und gesundheitlich einwandfreier Lebens- und Futtermittel. Dabei setzt sie auch auf die weitere Verringerung von Lebensmittelverschwendung. Das geht aus einem neuen Bericht der Bundesregierung hervor.


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Darin verweist sie auf die Herausforderung, die das Wachstum der Weltbevölkerung von derzeit 7 Milliarden auf voraussichtlich mehr als 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 mit sich bringen werde. Die Verwirklichung des Menschenrechts auf angemessene Nahrung erhält damit nach ihrer Einschätzung eine neue Dimension.


Einen wichtigen Beitrag soll dabei nach dem Willen der Bundesregierung die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten. Dazu soll die Initiative „Zu gut für die Tonne“ kontinuierlich weiterentwickelt und in eine nationale Strategie gegen Lebensmittelverschwendung überführt werden. Hier will die Regierung neben den Bundesländern auch die Akteure der Wertschöpfungskette einbinden.


Darüber hinaus setzt sie Schwerpunkte bei den Themen Lebensmittelsicherheit und Verbraucherbildung. Ziel ist nach Darstellung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, den Schutz der Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken und vor Täuschung durch Lebensmittel und Produkte des alltäglichen Gebrauchs kontinuierlich zu verbessern. „Dass uns dies gelingt, zeigt der nun vorliegende Ernährungspolitische Bericht für diese Legislaturperiode“, resümierte Schmidt.


Diese Ansicht wurde von der stellvertretenden ernährungspolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Elvira Drobinski-Weiß, nicht geteilt. Sie monierte, dass der Bericht „mehr Absichtserklärungen als Arbeitsergebnisse“ enthalte. Ähnlich äußerte sich die verbraucherpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Nicole Maisch.

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