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Greenpeace veröffentlicht eine schwarze Liste für Pflanzenschutzmittel

Die Umweltorganisation Greenpeace setzt 209 Wirkstoffe von Pflanzenschutzmitteln auf eine sogenannte „schwarze Liste der Pestizide“. Sie fordert ein Verbot für mehr als ein Drittel der in Europa verwendeten Pflanzenschutzmittel. Betroffen sind Herbizide, Insektizide, Fungizide und Wachstumsregulatoren.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Umweltorganisation Greenpeace setzt 209 Wirkstoffe von Pflanzenschutzmitteln auf eine sogenannte „schwarze Liste der Pestizide“. Sie fordert ein Verbot für mehr als ein Drittel der in Europa verwendeten Pflanzenschutzmittel. Betroffen sind Herbizide, Insektizide, Fungizide und Wachstumsregulatoren.


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Am heutigen Mittwoch veröffentlichte Greenpeace eine Liste von 209 Wirkstoffen aus Pflanzenschutzmitteln, die aus Sicht der Umweltorganisation Mensch und Umwelt besonders schaden. Für die sogenannte „schwarze Liste der Pestizide“ habe der Diplom Ingenieur Lars Neumeister im Auftrag der Umweltschutzorganisation alle in der EU zugelassenen 520 Pflanzenschutzmittel überprüft.


„Mehr als ein Drittel der in Europa verwendeten Pestizide sollten verboten werden“, fordert Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace, als Konsequenz auf die Liste. Die Bundesregierung solle sich für ein EU-weites Verbot der gefährlichsten Pestizide einsetzen, heißt es bei Greenpeace weiter.


Auf der Wirkstoffliste von Greenpeace stehen zum Beispiel Neonicotinoide, der Herbizidwirkstoff Glyphosat, das Insektizid Abamectin und die beiden Fungizide Boscalid und Cyprodinil.

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