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Grüne-Woche-Besuch mit speziellen Touren optimal planen

Um die Gäste der Internationalen Grünen Woche (IGW) 2013 bei der individuellen Planung des Messebesuchs zu unterstützen, hat die Messe Berlin zehn verschiedene Tourenvorschläge vorbereitet. Wie die Messegesellschaft vergangene Woche mitteilte, wird die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau im 87.

Lesezeit: 4 Minuten

Um die Gäste der Internationalen Grünen Woche (IGW) 2013 bei der individuellen Planung des Messebesuchs zu unterstützen, hat die Messe Berlin zehn verschiedene Tourenvorschläge vorbereitet. Wie die Messegesellschaft vergangene Woche mitteilte, wird die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau im 87. Jahr ihres Bestehens ein besonders umfangreiches Programm für Jung und Alt, für Genießer und Gourmets sowie für Erlebnishungrige und Tatendurstige bieten.


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Insgesamt 8 km Wegstrecke habe der Besucher deshalb in diesem Jahr zurückzulegen, wenn er die Stände aller 1 600 Aussteller in 26 Hallenkomplexen auf 115 000 m2 Fläche ablaufen wolle.


Die „Internationale Tour“ biete den Gästen beispielsweise die Möglichkeit, an einem Messetag bzw. in 26 Hallen „um die Welt“ zu reisen. Der Besucher begebe sich hier auf eine kulinarische Erlebnisreise über 5,2 km durch fünf Kontinente, bei der für jeden Geschmack etwas dabei sei.


Die „Deutschland-Tour“ führe den Gast dagegen an einem Messetag von der Küste bis zu den Alpen und von Halle 20 bis zur Halle 5.2b. Neben landestypischen Spezialitäten könnten die Messebesucher auf dieser Route auch regionale Leistungsschauen und Tourismusangebote kennenlernen.


Familientaugliche Route


Für Eltern mit Kind empfiehlt die Messe Berlin die „Familien-Tour“. In sechs bis acht Stunden könnten Familien ein volles Programm mit einer Mischung aus Unterhaltung und Information erleben. Auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. veranschaulichten zum Beispiel Zuchtbulle, Kalb und Kuh die Entstehung der Milch, und die Verarbeitung von Rohwaren werde beispielhaft in einer Schaufleischerei und einer gläsernen Bäckerei gezeigt.


Die „Markt-Tour“ präsentiert nach Angaben der Veranstalter auf einer Länge von 2,0 km mit den Produktmärkten die „Spezialitätenabteilungen“ der Grünen Woche. Hier dürfe der Besucher Delikatessen kosten und kulinarisch entdecken. Neben zahlreichen Spezialitäten aus aller Welt könnten die Messegäste in Halle 6.2a auf dem 16. BioMarkt der IGW Wissenswertes über ökologisch erzeugte Lebensmittel erfahren. Außerdem präsentierten die Spitzenverbände der deutschen Lebensmittelwirtschaft in Halle 22a gemeinsam einen neuen, dialogorientierten Auftritt unter dem Motto „Dialog Lebensmittel“.


Die „Garten-Tour“ führt der Messe Berlin zufolge in diesem Jahr über den „Boulevard der Blumen“ durch die Internationale Blumenhalle 9b und c und vermittelt inmitten von fast 40 000 blühenden, duftenden Blumen und Blüten eine farbig-freundliche, frühlingshafte Atmosphäre. Der Boulevard, gestaltet als 60 m langer Laufsteg, verknüpfe die „klassische Blumenhalle“ mit der „klassischen Halle der Gartenfreunde“ zu einem großen urbanen Garten- und Blumenpark.


Für Tierfreunde


Für Freunde von Haus- und Heimtieren hat die Messe Berlin die „tierische Tour“ im Angebot. In der beliebten Sonderschau „Erlebniswelt Heimtiere“ in Halle 1.2a stehen laut ihren Angaben die beliebtesten und außergewöhnliche Heimtiere sowie deren artgerechte Haltung, Pflege und Ernährung im Mittelpunkt, während der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 und die Tierhalle 25 die Nutztiere in den Fokus stellen. Der als offener Stall konzipierte Teil der Tierhalle beherberge alle landwirtschaftlichen Nutztiere und sei für Züchter und Messepublikum gleichermaßen ein beliebter Anlaufpunkt.


Für die „Landwirtschafts-Tour“ haben die Organisatoren der IGW ebenfalls den ErlebnisBauernhof als Anfangspunkt gewählt. Mehr als 70 Partner zeigten hier „Landwirtschaft zum Anfassen“, aufgeteilt in sechs Ausstellungsbereiche.


In neuem Gewand und unter neuem Namen präsentiere außerdem die Gemeinschaftsschau „Lust aufs Land - gemeinsam für die ländlichen Räume“ die Vielfalt ländlicher Regionen in Halle 4.2. Hier würden die Leistungen der ländlichen Regionen, die sie für die Gesellschaft erbringen, und die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersehen, dargestellt. Besucher könnten durch ein Dorf schlendern, im Dorfladen stöbern, zum nächsten Urlaubsziel führen lassen, regionalspezifische Delikatessen kosten und das traditionsbewusste und moderne Dorf von heute kennenlernen.


Unterhaltung und Information


Für die Gäste, die Information und Unterhaltung miteinander verknüpfen wollen, hat die Messe Berlin die „Show-Tour“ vorbereitet: Für Stimmung sorgen beispielsweise in der Erlebniswelt Heimtiere in Halle 1.2 täglich wechselnde Hundevorführungen. Auf der Bühne des ErlebnisBauernhofs in Halle 3.2 bilden andererseits zahlreiche Fachpodien, Diskussionsrunden sowie Workshops und Preisverleihungen ein vielfältiges Unterhaltungs- und Informationsprogramm.


Auf den Showbühnen der deutschen Bundesländer erwarten die Besucher dagegen Folklore- und Musikgruppen, Koch- und Zaubershows sowie prominente Gäste.


Die „Partnerlands-Tour“ ist in diesem Jahr dem IGW-Partnerland Niederlande in Halle 18 gewidmet und stellt Informationen, Kulinarisches und Sehenswürdiges aus dem deutschen Nachbarland vor.


Zu guter Letzt hat die IGW nach Angaben der Veranstalter auch noch die „Regenerative Tour“ zu bieten, die interessierten Besuchern jede Menge Informationen rund um die Zukunftsthemen „Nachwachsende Rohstoffe“ und „erneuerbare Energien“ liefert. Die nature.tec in Halle 5.2a präsentiert hierbei das gesamte Spektrum der energetischen und stofflichen Nutzung von Agrar- und Forstrohstoffen. (AgE)


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