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Leichter Besucherrückgang bei der 23. MeLa in Mühlengeez

Die diesjährige Mecklenburgische Landwirtschaftsausstellung (MeLa) hat nicht ganz so viele Besucher anziehen können wie im Vorjahr, wird aber von Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus und Bauernpräsidenten Rainer Tietböhl dennoch als großer Erfolg gewertet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die diesjährige Mecklenburgische Landwirtschaftsausstellung (MeLa) hat nicht ganz so viele Besucher anziehen können wie im Vorjahr, wird aber von Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus und dem Präsidenten des Bauernverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Rainer Tietböhl, dennoch als großer Erfolg gewertet.


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Wie das Schweriner Landwirtschaftsministerium zum Abschluss der Messe mitteilte, registrierten die Veranstalter der 23. MeLa an den vier Messetagen insgesamt 70 300 Besucher. Demnach wurde der Vorjahresrekord von 71 400 Ausstellungsgästen nicht ganz erreicht. Allerdings habe die Mela erst zum zweiten Mal in ihrer Geschichte die Marke von 70 000 Messeteilnehmern überschritten, hob das Ministerium hervor.


Nach Einschätzung von Backhaus hat die Mischung aus Landtechnik, Tieren und dem abwechslungsreichen Rahmenprogramm die Menschen auch in diesem Jahr wieder überzeugt. Die MeLa sei damit das Spiegelbild der „Lebensbranche”: Hier könne man mit allen Sinnen erleben, welchen hohen Stellenwert die Land- und Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern einnehme. Außerdem habe die Messe die Gelegenheit geboten, sich in einer politisch spannenden Zeit ein Bild davon zu machen, dass gute Agrarpolitik mit wirtschaftlicher Vernunft und ökologischer Sorgfalt in sozialer Verantwortung funktionieren könne, sofern man zum Kompromiss bereit sei und ideologische Vorurteile überwinde, so der Minister.


Tietböhl zufolge ist die MeLa nach wie vor ein Besuchermagnet. Die große Landestierschau habe gezeigt, dass die präsentierten Zuchtergebnisse Ausdruck artgerechter Tierhaltung und gesunder Tierernährung seien. Die zeitigen Bestellarbeiten hätten zudem in diesem Jahr besonders vielen Landwirte die Zeit für einen MeLa-Besuch verschafft, was den fachlichen Anspruch der Messe unterstreiche. (AgE)

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