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NABU Brandenburg bekommt 300.000 Euro für Umweltbildung

Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger hat der Umweltschutzorganisation NABU Brandenburg 300.000 Euro überreicht, damit der Verein die Bürger für die Umwelt sensibilisiert. Ziel des Projektes ist es, bei Bürgern, Landeigentümern und -nutzern die Akzeptanz für den Schutz von Natura 2000-Gebieten zu steigern.

Lesezeit: 2 Minuten

Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger hat der Umweltschutzorganisation NABU Brandenburg 300.000 Euro geschenkt, damit der Verein die Bürger für die Umwelt sensibilisiert. Laut dem Minister ist Ziel des Projektes, bei Bürgern, Landeigentümern und -nutzern die Akzeptanz für den Schutz von Natura 2000-Gebieten zu steigern. „Die FFH-Gebiete sollen in den Regionen als wertvoller Teil unserer Heimat noch besser wahrgenommen und die Umsetzung der Managementpläne unterstützt werden“, erklärte Vogelsänger.

 

Neben Exkursionen und Aktionstagen soll der NABU vor allem fachliche Schulungen sowie die Unterstützung bei der Suche nach Fördermöglichkeiten anbieten. Die Teilnehmer sollen anschließend selbst aktiv werden, um geschützte Biotope, Lebensraumtypen und Arten zu erhalten.


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„Der Erhaltungszustand von Arten und Lebensraumtypen hat sich vielerorts dramatisch verschlechtert. Deshalb ist es heute notwendiger denn je, Liebe, Respekt und Verantwortungsgefühl für Arten und Lebensräume in der Bevölkerung zu steigern und zum aktiven Mitmachen anzuregen“, betonte Friedhelm Schmitz-Jersch vom NABU Brandenburg.


Für das Projekt wurden 30 FFH-Gebiete ausgewählt, für die bereits ein Managementplan vorliegt. Es ist eine Laufzeit von April 2017 bis 2021 vorgesehen. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum für Brandenburg und Berlin aus der Richtlinie Natürliches Erbe und Umweltsensibilisierung.

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