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Schluss mit Lifestyle: McDonald’s setzt wieder auf fette Klassiker

In den vergangenen Jahren hatte die Fastfood-Kette McDonald’s ihre Speisekarte deutlich erweitert und mit „leichten“ Produkten wie Wraps, Salaten etc. versucht, neue Kunden zu locken, die normalerweise nicht oder nur selten in ihren Restaurants kommen.

Lesezeit: 2 Minuten

In den vergangenen Jahren hatte die Fastfood-Kette McDonald’s ihre Speisekarte deutlich erweitert und mit „leichten“ Produkten wie Wraps, Salaten etc. versucht,  neue Kunden zu locken, die normalerweise nicht oder nur selten in ihren Restaurants kommen. Allein in den USA hat das Unternehmen aber mit dieser Strategie in den vergangenen fünf Jahren eine halbe Milliarde weniger Bestellungen registriert. Daher ist jetzt Schluss, die Speise-Karte wird abgespeckt, berichtet die Bildzeitung und beruft sich auf Vizepräsidentin Lucy Brady.

 

McDonald’s wolle sich wieder auf seine Kernprodukte konzentrieren, auf Burger wie Big Mac & Co.

Grund für die Kehrwende ist offenbar eine große Kunden-Umfrage. Das überraschende Ergebnis: Kunden wendeten sich nicht etwa Restaurants mit gesünderem Essen zu, sondern anderen Fast-Food-Ketten. Das heißt, McDonald’s-Kunden wollen keine Salate, Wraps, Haferflocken-Brei oder kalorienärmere Produkte. Tatsächlich hatten Experten immer wieder gewarnt, dass sich die Kette auf ihr Kern-Klientel konzentrieren sollte, als zu versuchen, gesundheitsbewusste Kunden zu locken.

 

In Zukunft will die Kette nun die bekannten Burger in drei verschiedenen Größen anbieten. Gleichzeitig soll die Qualität der Burger verbessert werden. Statt wie bisher soll es kein gefrorenes, sondern frisches Hackfleisch geben. Und die Getränke sollen billiger werden. Bis zum Ende des Jahres sollen Kunden zudem über ihre Smartphones bestellen und auch bezahlen können. Neben Bargeld und Kreditkarten werden dann auch Apple Pay oder Android Pay akzeptiert. Außerdem würden 4000 Restaurants, die bislang noch von dem Unternehmen selbst geführt werden, an Franchise-Partner verkauft, so die Bildzeitung weiter. Nach Deutschland könnte eventuell auch ein Liefer-Service kommen. Tests in Asien laufen bereits.

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