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Wölfe in NRW: Bauernpräsident befürchtet Gefahr für den Menschen

Im öffentlichen Streit um die Rückkehr des Wolfes nach NRW sieht der westfälisch-lippische Bauernpräsident Johannes Röring Gefahren für den Menschen.

Lesezeit: 1 Minuten

"Es muss befürchtet werden, dass letztendlich Menschen durch den Wolf zu Schaden kommen." Das sagte der Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes Johannes Röring am Donnerstagabend in Münster. Wie der Verband in einer Resolution fordert, solle die NRW-Landesregierung kritischer beim Thema Wolf sein. Bereits 2017 hatte der Bauernverband eine Regulierung des Wolfsbestandes und damit einen begrenzten Abschuss gefordert, berichtet die dpa.

In Nordrhein-Westfalen sind seit wenigen Wochen zwei Gebiete als Wolfsland ausgewiesen. Rund um Schermbeck am Niederrhein und in der Senne bei Bielefeld haben sich weibliche Wölfe niedergelassen. Dort werden jetzt Schutzmaßnahmen für Schafe und Ziegen zu bis zu 80 Prozent der Kosten gefördert. Entschädigungen für Tierrisse durch Wölfe werden zu 100 Prozent gezahlt.

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Röring hält Schutzzäune und Schutzhunde jedoch für sinnlos. Die Bauern wollten ihre Tiere gesund zurück von der Weide haben und keine Entschädigungen für Wolfsrisse.

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