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Die Nachfrage könnte begrenzt bleiben

Lesezeit: 2 Minuten

Die Notierungen für HFBullenkälber standen in den letzten Wochen teils kräftig unter Druck. Schwarz- und rotbunte HF-Bullenkälber kosteten im Norden und Nordwesten Deutschlands zuletzt (25. August) ab Hof 110 bis 150 E pro Tier (o. MwSt.). Im Osten wurden 125 bis 160 E pro Kalb erzielt. Die Notierungen für fleischbetonte rotbunte Bullenkälber bewegten sich zwischen 130 und 180 E pro Kalb. Marktkenner hoffen zwar, dass sich die Lage am Nutzkälbermarkt in den kommenden Wochen entspannt. Und in der Tat könnte die Nachfrage wieder anspringen, wenn Bullenmäster die zurückgehaltenen Tiere verkaufen und die Plätze belegen. Trotzdem tendieren die Preise für HF-Kälber weiter unsicher, denn ? das Angebot nimmt saisonbedingt zu und ? Kälbermäster kaufen derzeit nur zögernd Einstalltiere. Auch die Absatzchancen an die Bullenmäster könnten begrenzt ausfallen. Etliche Betriebe fürchten Probleme mit der Futterversorgung und erwägen, einen Teil der Stallkapazitäten nicht zu nutzen. Sollten viele Mäster so verfahren, wären bei Nutzkälbern auch weitere Preiskorrekturen nach unten denkbar. Das gilt auch für fleischbetonte Tiere. Fleckvieh-Bullenkälber erlösten im Süden zuletzt ab Hof und ohne MwSt. 4,35 bis 4,90 E/kg LG, Braunvieh-Bullenkälber 2,77 bis 3,15 E/kg LG.

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