Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

topplus Aus dem Heft

Raps: Schwächelt

Lesezeit: 1 Minuten

Die Rapspreise kommen auch nach der Weihnachtspause nicht in Schwung. Zum Redaktionsschluss Mitte Januar bewegten sich die Erzeugerpreise für alterntige Ware meistens zwischen 355 und 373 €/t (netto, frei Ersterfasser). Dabei geht die Schere zwischen Erzeugerpreis und Erntemenge besonders in der laufenden Saison 2018/19 besonders weit auseinander.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Das Problem: Der Konkurrenzdruck durch importierte Ölsaaten ist sehr hoch. Diese sind zudem vergleichsweise günstig, und auch der Rohölpreis bietet keine Unterstützung. Vor allem die Verschiebungen im weltweiten Sojahandel (China importiert deutlich weniger, trotzdem exportiert Brasilien 20% mehr Bohnen) wirken wie ein Deckel auf den Rapspreis.


Auch wenn die deutschen Anbauer die Rapsflächen für 2019 spürbar eingeschränkt haben: Eine Trendwende zum Besseren ist leider immer noch nicht zu erkennen. Sämtliche vordere Termine an der Pariser Matif „kleben“ knapp unter der Marke von 370 €/t.


Aktuelle Marktinfos zum Raps finden Sie auch auf: www.topagrar.com/markt

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.