Die Online-Börsentelegramme von Analystin Stephanie Stöver-Cordes, Kaack Terminhandel GmbH, finden Sie unter www.topagrar.com
Weizenexporte schwächeln: Matif- Weizen rutschte zuletzt unter die Marke von 200 €/t und schloss bei 199,25 €/t. An der CBoT pendelte der Frontmonat um die 5-Dollar-Marke (160,69 €/t). Ursache sind schleppende Exporte. Russland dominiert den Weltmarkt, doch die Vorräte schrumpfen, sodass sich die Chancen für die USA und Europa verbessern könnten.
Mais unter Druck: Die Maiskurse tendierten zuletzt wieder schwächer. Matif-Mais landete bei 173,75 €/t, und der Schlusskurs des Januar-Kontraktes an der US-Börse lag bei 3,62 US-$/bu (124,92 €/t). Der stärkere Dollar und die rückläufige US-Ethanol-Produktion setzen die Kurse unter Druck. Gleichzeitig leiden die EU-Notierungen unter den hohen Importzahlen. Das macht es den Kursen schwer, den Weg nach oben einzuschlagen.
Ölsaaten in Handelskrise: Sowohl Raps als auch die Sojabohnen notierten zuletzt schwächer. An der Matif schloss Februar-Raps bei 369,50 €/t. Januar- Bohnen schlossen in Chicago bei 8,83 US-$/bu (284,35 €/t). Kursbewegendes Thema bleibt die Handelskrise zwischen den USA und China. Sollte es beim Treffen der Präsidenten beim G20-Gipfel in Argentinien zu einer Annäherung kommen, ist ein Anstieg der Kurse denkbar.
Kartoffeln wieder fester: An der EEX näherte sich der April 19-Termin wieder der 30 Euro-Marke und schloss bei 29,80 €/dt. Die Kassapreise, die ihr hohes Niveau weiter halten, bieten auch den Börsenkursen Unterstützung. In den Lägern könnten noch Qualitätsprobleme durch vorzeitige Keimung auftreten, dann ist mit weiteren positiven Impulsen zu rechnen.
Butter gefragt: Magermilchpulver fiel an der EEX zuletzt unter die 1700-Euro-Marke (1695 €/t). Butter kletterte auf 4318 €/t. Das Vorweihnachtsgeschäft belebt die Nachfrage. Schwächere Tendenzen bei der Global Dairy Trade (Neuseeland), könnten die Kurse aber belasten.
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Weizenexporte schwächeln: Matif- Weizen rutschte zuletzt unter die Marke von 200 €/t und schloss bei 199,25 €/t. An der CBoT pendelte der Frontmonat um die 5-Dollar-Marke (160,69 €/t). Ursache sind schleppende Exporte. Russland dominiert den Weltmarkt, doch die Vorräte schrumpfen, sodass sich die Chancen für die USA und Europa verbessern könnten.
Mais unter Druck: Die Maiskurse tendierten zuletzt wieder schwächer. Matif-Mais landete bei 173,75 €/t, und der Schlusskurs des Januar-Kontraktes an der US-Börse lag bei 3,62 US-$/bu (124,92 €/t). Der stärkere Dollar und die rückläufige US-Ethanol-Produktion setzen die Kurse unter Druck. Gleichzeitig leiden die EU-Notierungen unter den hohen Importzahlen. Das macht es den Kursen schwer, den Weg nach oben einzuschlagen.
Ölsaaten in Handelskrise: Sowohl Raps als auch die Sojabohnen notierten zuletzt schwächer. An der Matif schloss Februar-Raps bei 369,50 €/t. Januar- Bohnen schlossen in Chicago bei 8,83 US-$/bu (284,35 €/t). Kursbewegendes Thema bleibt die Handelskrise zwischen den USA und China. Sollte es beim Treffen der Präsidenten beim G20-Gipfel in Argentinien zu einer Annäherung kommen, ist ein Anstieg der Kurse denkbar.
Kartoffeln wieder fester: An der EEX näherte sich der April 19-Termin wieder der 30 Euro-Marke und schloss bei 29,80 €/dt. Die Kassapreise, die ihr hohes Niveau weiter halten, bieten auch den Börsenkursen Unterstützung. In den Lägern könnten noch Qualitätsprobleme durch vorzeitige Keimung auftreten, dann ist mit weiteren positiven Impulsen zu rechnen.
Butter gefragt: Magermilchpulver fiel an der EEX zuletzt unter die 1700-Euro-Marke (1695 €/t). Butter kletterte auf 4318 €/t. Das Vorweihnachtsgeschäft belebt die Nachfrage. Schwächere Tendenzen bei der Global Dairy Trade (Neuseeland), könnten die Kurse aber belasten.