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Exportweizen kaum gefragt


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Matif-Weizen fiel zuletzt auf 203 €/t, in Chicago schloss der Frontmonat bei 5,13 US-$/bu (165,49 €/t). Sowohl in Europa als auch in den USA belastet die geringe Exportnachfrage die Börsenkurse. Erst wenn das Preisniveau in Russland wieder ansteigt, wäre ein Richtungswechsel der Kurse denkbar.


Maiskurse steigen


Sowohl an der Börse in Paris als auch an der CBoT ging es wieder bergauf. März-Mais an der Matif notierte bei 180 €/t, und US-Mais kletterte auf 3,75 US-$/bu (129,63 €/t). Unterstützend wirkten die steigende Exportnachfrage sowie die Trockenheit in manchen Regionen Brasiliens. Deutliche Ertragseinschränkungen könnten den US-Kursen den Weg nach oben ermöglichen.


Ölsaaten zeitweise fester


Februar-Raps hangelte sich an der Matif zuletzt bis auf 369,25 €/t. Sojabohnen befestigten sich in Chicago auf 8,95 US-$/bu (288,72 €/t). Schnäppchenkäufe nach den Kursverlusten und Trockenheit in Brasilien sorgten für eine positive Tendenz. Aber die ASP breitet sich in China aus, sodass die Importnachfrage bei weiteren Ausbrüchen noch stärker sinken könnte. Dann wäre mit Kursverlusten bei Sojabohnen und -schrot zu rechnen.


Kartoffeln klettern weiter


Kartoffeln kletterten an der EEX stetig weiter aufwärts. Der April-19-Kontrakt schloss zuletzt mit 33 €/dt auf einem neuen Höchststand. Das Interesse der Industrie an freier Ware steigt spürbar und trifft auf ein geringes Angebot. Das hält die Preise nach wie vor im Aufwind.


Milchpreisindex legt erneut zu


Magermilchpulver hielt sich an der EEX stabil bei 1890 €/t, und Butter kletterte auf 4550 €/t. Erneut erhöhte sich der Preisindex an der Global Dairy Trade um 4,2%. Auch das 10%-Plus beim Pulver verdeutlicht die rege Nachfrage, sodass weiterhin stabile Kurse möglich sind.

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