Die Aussicht auf Dauerregen eröffnete eine erneute Rally der US-Getreidekurse. Dies könnte die Aussaat von Sommerweizen, Mais und Sojabohnen erneut verzögern bzw. die Erträge beeinträchtigen. Bislang ist erst die Hälfte der Sommerweizenflächen bestellt. 2010 waren es zu diesem Zeitpunkt bereits 89 %. Gleichzeitig fiel die Bewertung der Winterweizenbestände erneut schlechter aus.
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Die Aussicht auf Dauerregen eröffnete eine erneute Rally der US-Getreidekurse. Dies könnte die Aussaat von Sommerweizen, Mais und Sojabohnen erneut verzögern bzw. die Erträge beeinträchtigen. Bislang ist erst die Hälfte der Sommerweizenflächen bestellt. 2010 waren es zu diesem Zeitpunkt bereits 89 %. Gleichzeitig fiel die Bewertung der Winterweizenbestände erneut schlechter aus. Nun sind bereits 45 % (Vorjahr: 9 %) der Feldbestände nur unterdurchschnittlich entwickelt. (AMI)