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Deutschlands Rindfleischimporte sinken leicht

Deutschland führt leicht weniger Rindfleisch ein. Das belegen die neuesten Daten zu den Rindfleischimporten von Januar bis September 2017. Im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum sanken die Einfuhren um 2,2 Prozent. Dabei blieben die Einfuhren aus Drittländern stabil auf dem Niveau von 2016.

Lesezeit: 1 Minuten

Deutschland führt leicht weniger Rindfleisch ein. Das belegen die neuesten Daten zu den Rindfleischimporten von Januar bis September 2017. Im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum sanken die Einfuhren um 2,2 Prozent. Dabei blieben die Einfuhren aus Drittländern stabil auf dem Niveau von 2016. Während die Abnahmen der Importe ausschließlich bei denen innerhalb von Europa zu verbuchen sind. Der Hauptteil der Rindfleischimporte stammt mit einem Anteil von 87 Prozent aus europäischen Ländern.


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Der wichtigste Lieferant bleibt unangefochten die Niederlande mit einem Anteil von gut einem Viertel aller Rindfleischeinfuhren. Es folgen Österreich und Polen auf Platz 2 und 3. Aus diesen drei Ländern kommt fast die Hälfte aller Rindfleischimporte. Außerhalb der EU ist und bleibt Argentinien das wichtigste Lieferland. Deutlich weniger Rindfleisch wurde aus Brasilien eingeführt. AMI

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