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EU: Wenig Frostschäden trotz extremer Kälte?

Die Gefahr von Auswinterungen und Frostschäden ist nach Einschätzung des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS relativ gering. Dabei hatten südosteuropäische Länder wie Ungarn oder Slowakei den kältesten Winter seit über 40 Jahren.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Gefahr von Auswinterungen und Frostschäden ist nach Einschätzung des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS trotz der ungewöhnlich kalten Witterung relativ gering. In den südosteuropäischen Ländern wie Ungarn oder der Slowakei war bisher der kälteste Winter seit über 40 Jahren. In Teilen Schwedens, Dänemarks, Ungarn und der Slowakei kam es aber aufgrund einer fehlender Schneedecke zu Frostschäden in den Winterungen. Auch in Polen, Tschechischen und Deutschland könnte es in vereinzelten Lagen zu Auswinterungen kommen.

 

In Weißrussland und der Ukraine hat die vorhandene Schneedecke für ausreichend Schutz gesorgt. MARS warnt, dass das höchste Risiko für Frostschäden in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Dänemark und den Beneluxländern besteht, da die Kältetoleranz in diesen Ländern aufgrund der milden Luft- und Bodentemperaturen zu Beginn des Winters wenig ausgeprägt ist. AMI

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