Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) ließ in seinem jüngsten Bericht zum internationalen Getreidemarkt die Zahlen für das laufende Wirtschaftsjahr nahezu unverändert. Die Versorgungsbilanz bei Mais soll hingegen deutlich enger werden. Beim Raps stützt die knappe Sojabilanz.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) ließ in seinem jüngsten Bericht zum internationalen Getreidemarkt die Zahlen für das laufende Wirtschaftsjahr nahezu unverändert. Aber die Prognosen für 2018/19 haben Börsianer zumindest kurzfristig aufgeschreckt. Denn das USDA rechnet jetzt mit mehr Weizen als bisher erwartet. Die Versorgungsbilanz bei Mais soll hingegen deutlich enger werden. Am realen Kassamarkt richtet sich der Blick ebenfalls immer mehr auf die nächste Ernte. Dafür wurden die Gebote zuletzt leicht aufgebessert. Verhandeln Sie über Vorkontrakte! Aktuelle Erzeugerpreise
Sojamarkt stützt Rapspreise
Die nächste US-Sojabohnenernte soll fast 2 Mio. t kleiner ausfallen als bisher angenommen, schätzen Analysten des amerikanischen Agrarministeriums. Das gab den Sojanotierungen in Übersee und in deren Kielwasser auch den Pariser Rapskursen in der vergangenen Woche erneut Auftrieb. Ob der feste Trend von Dauer ist, muss sich allerdings noch zeigen. Trennen Sie sich von alterntigen Restbeständen, und sprechen Sie mit Ihrem Handelspartner über seine Konditionen für Raps der Ernte 2018. Aktuelle Erzeugerpreise
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Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) ließ in seinem jüngsten Bericht zum internationalen Getreidemarkt die Zahlen für das laufende Wirtschaftsjahr nahezu unverändert. Aber die Prognosen für 2018/19 haben Börsianer zumindest kurzfristig aufgeschreckt. Denn das USDA rechnet jetzt mit mehr Weizen als bisher erwartet. Die Versorgungsbilanz bei Mais soll hingegen deutlich enger werden. Am realen Kassamarkt richtet sich der Blick ebenfalls immer mehr auf die nächste Ernte. Dafür wurden die Gebote zuletzt leicht aufgebessert. Verhandeln Sie über Vorkontrakte! Aktuelle Erzeugerpreise
Sojamarkt stützt Rapspreise
Die nächste US-Sojabohnenernte soll fast 2 Mio. t kleiner ausfallen als bisher angenommen, schätzen Analysten des amerikanischen Agrarministeriums. Das gab den Sojanotierungen in Übersee und in deren Kielwasser auch den Pariser Rapskursen in der vergangenen Woche erneut Auftrieb. Ob der feste Trend von Dauer ist, muss sich allerdings noch zeigen. Trennen Sie sich von alterntigen Restbeständen, und sprechen Sie mit Ihrem Handelspartner über seine Konditionen für Raps der Ernte 2018. Aktuelle Erzeugerpreise