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K+S erwartet weitere ausfallbedingte Einbußen

Für das kommende Jahr will K+S die Voraussetzungen dafür schaffen, Stillstände in der Kaliproduktion am Werk Werra zu vermeiden.

Lesezeit: 2 Minuten

Auch das vierte Geschäftsquartal 2018 des Kali- und Salzherstellers K+S wird voraussichtlich von eingeschränkten Entsorgungsmöglichkeiten und Produktionseinschränkungen geprägt sein. Allerdings geht der Konzern davon aus, dass sich diese Unterbrechungen auf die Zeit über die Feiertage bis zum 1. Januar 2019 beschränken werden.

„Unsere Bandbreite für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 570 Mio Euro bis 630 Mio Euro können wir nun einschließlich dieser möglichen zusätzlichen Belastung bestätigen“, berichtete K+S-Vorstandschef Dr. Burkhard.

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Den aus den Stillständen resultierenden negativen EBITDA-Effekt bezifferte Lohr auf maximal 15 Mio Euro. Das Auftausalzgeschäft im Dezember werde aller Voraussicht nach durchschnittlich verlaufen, sei aber „sehr ordentlich angesprungen“. Auch deshalb blicke K+S optimistisch auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Quartal. Als weitere Gründe dafür nannte Lohr eine anhaltend robuste Nachfrage und eine positive Preisentwicklung im Kaligeschäft.

Für das kommende Jahr will das Unternehmen die Voraussetzungen dafür schaffen, Stillstände in der Kaliproduktion am Werk Werra zu vermeiden. Die erwarteten Produktionsunterbrechungen sollen laut Konzernspitze für die Reduzierung der Bestände in den Pufferspeichern genutzt werden. Ab dem Frühsommer werde man außerdem in der Lage sein, die temporären Speicherkapazitäten für Salzabwässer vor Ort um weitere 400 000 m³ auf insgesamt bis zu 1 Mio m³ zu steigern. Die technische Lösung für die Einstapelung von Salzabwässern unter Tage stehe und die Vorbereitung der Genehmigung sei eingeleitet.

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