Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

News

K+S verbessert Ergebnis

Die K+S Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2017 verbessert: Der Umsatz wuchs auf 3,6 Mrd.€ (Vorjahr: 3,5 Mrd. €), das operative Ergebnis EBIT I stieg auf 271 Mio.€ (Vorjahr: 229 Mio. €), und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde auf 577 Mio. € gesteigert (Vorjahr: 519 Mio. €).

Lesezeit: 2 Minuten

Die K+S Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2017 verbessert: Der Umsatz wuchs auf 3,6 Milliarden € (Vorjahr: 3,5 Mrd. €), das operative Ergebnis EBIT I stieg auf 271 Millionen € (Vorjahr: 229 Mio. €), und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde auf 577 Millionen € gesteigert (Vorjahr: 519 Mio. €). „Obwohl 2017 ein vom Übergang geprägtes Jahr war, haben wir unsere Ziele erreicht und damit eine belastbare Grundlage für die Zukunft geschaffen“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender der K+S AG.

 

Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung am 15. Mai 2018 eine Dividende in Höhe von 0,35 € je Aktie (Vorjahr: 0,30 € je Aktie) vorzuschlagen; dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 46 % (Vorjahr: 44 %) des bereinigten Konzernergebnisses nach Steuern.



Im abgelaufenen Geschäftsjahr wirkten sich im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte eine höhere Produktverfügbarkeit – insbesondere im Bereich der Düngemittelspezialitäten – am Standort Werra sowie erste Absatzmengen aus dem neuen Werk in Kanada positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Dem standen nachteilige Währungsentwicklungen in beiden Geschäftsbereichen gegenüber. Der Geschäftsbereich Salz war erneut der umsatzstärkste der K+S Gruppe. Erfreulich war vor allem die positive Entwicklung bei den Gewerbe- und Industriesalzen. Der Umsatz mit Auftausalz lag auf einem stabilen Niveau. 

 

 

Das im Mai 2017 in Betrieb genommene Kalibergwerk im kanadischen Bethune machte sich positiv bemerkbar: Bis zum Ende des Geschäftsjahres wurden rund 500.000 Tonnen Kali produziert. „Mit Bethune verfügen wir über Kali-Standorte auf zwei Kontinenten. Das Werk wird unser deutsches Produktionsnetzwerk ergänzen und die durchschnittlichen Produktionskosten mittelfristig reduzieren. Das eröffnet uns eine langfristige Perspektive“, erklärt Dr. Burkhard Lohr. „Bethune stärkt unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit erheblich.“

 

 

Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet die K+S Gruppe, dass der Umsatz spürbar und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich über den Werten des Vorjahres liegen wird. Bei den Kali- und Magnesiumprodukten wird sich die Steigerung der Produktionsmenge im kanadischen Bethune positiv niederschlagen. Auch im Werk Werra wird die Produktion, durch den Wegfall abwasserbedingter Unterbrechungen, wieder steigen – was ebenfalls zur weiteren Ergebnissteigerung beiträgt. Im Geschäftsbereich Salz ist aufgrund steigender Absatzmengen sowie einer weiteren Verbesserung der Profitabilität von einem spürbaren EBITDA-Anstieg auszugehen. „Wir erwarten, dass sich 2018 der Free Cash Flow deutlich verbessern wird“, ergänzt Dr. Burkhard Lohr.

 

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.