Bereits im Jahr 2017 gingen die Importe von Schweinen nach Deutschland stetig zurück. Dieser Trend hielt auch im vergangenen Jahr an. Dabei wurden mit insgesamt 14,4 Millionen Schweinen 7,6 Prozent weniger (-1,2 Millionen Stück) eingeführt als noch ein Jahr zuvor. Diese Werte beinhalten alle Kategorien wie Zuchttiere, Ferkel und Schlachttiere. Etwa drei Viertel der importierten Schweine sind Ferkel.
Diese kommen hauptsächlich aus Dänemark und aus den Niederlanden. Wobei die Liefermengen aus den Niederlanden deutlich zurückgefahren wurden. Die dänischen Einfuhren liegen dagegen nur geringfügig unter dem Vorjahresniveau. Vor allen die Einfuhren an Schlachttieren aus den Niederlanden wurden deutlich reduziert. Es scheint weniger lukrativ zu sein, Schweine in Deutschland schlachten zu lassen. AMI
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Bereits im Jahr 2017 gingen die Importe von Schweinen nach Deutschland stetig zurück. Dieser Trend hielt auch im vergangenen Jahr an. Dabei wurden mit insgesamt 14,4 Millionen Schweinen 7,6 Prozent weniger (-1,2 Millionen Stück) eingeführt als noch ein Jahr zuvor. Diese Werte beinhalten alle Kategorien wie Zuchttiere, Ferkel und Schlachttiere. Etwa drei Viertel der importierten Schweine sind Ferkel.
Diese kommen hauptsächlich aus Dänemark und aus den Niederlanden. Wobei die Liefermengen aus den Niederlanden deutlich zurückgefahren wurden. Die dänischen Einfuhren liegen dagegen nur geringfügig unter dem Vorjahresniveau. Vor allen die Einfuhren an Schlachttieren aus den Niederlanden wurden deutlich reduziert. Es scheint weniger lukrativ zu sein, Schweine in Deutschland schlachten zu lassen. AMI