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Marktlage Getreide: Schwacher Euro verbessert Exportchancen

Bei Brotweizen sind im Einzugsbereich der Seehäfen freundlichere Tendenzen zu verzeichnen. Franko Hamburg wurden für B-Weizen am Freitag Briefkurse von 130 EUR/t genannt, was maßgeblich auf eine flotte Nachfrage der Exporteure zurückzuführen sein dürfte. Unterstützung leistet dabei vor allem der schwache Kurs der EU-Währung.

Lesezeit: 2 Minuten

Bei Brotweizen sind im Einzugsbereich der Seehäfen freundlichere Tendenzen zu verzeichnen. Franko Hamburg wurden für B-Weizen am Freitag Briefkurse von 130 EUR/t genannt, was maßgeblich auf eine flotte Nachfrage der Exporteure zurückzuführen sein dürfte. Unterstützung leistet dabei vor allem der schwache Kurs der EU-Währung.


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Trotz der Osterfeiertage wurden in den vergangenen zwei Wochen von hiesigen Unternehmen Ausfuhrlizenzen für knapp 185.000 t Weichweizen gezogen. Damit summiert sich das Lizenzvolumen in dieser Saison nach Angaben der EU-Kommission immerhin auf 3,76 (Vj.: 4,33) Mio. t. Im Süden und Osten Deutschlands kommen die festeren Preise bislang noch nicht an, zumal die Nachfrage der Verarbeiter im Inland weiter fehlt. Die Landwirte halten sich mit Verkäufen stark zurück, da sie sich vornehmlich um Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen sowie um die Aussaat des Sommergetreides kümmern. Von Seiten der Mischfutterindustrie kommen immer wieder Anfragen nach Futterweizen. Im Nordwesten können Erzeuger inzwischen wieder rund 115 EUR/t frei Erfasser erlösen, während die Landwirte sich im Südwesten oft mit weniger als 100 EUR/t zufrieden geben müssen. Bei Mais wird weiterhin über ein recht knappes Angebot berichtet, zumal die Einfuhren aus Südosteuropa recht schleppend verlaufen. Die Erzeugerpreise erreichten im Nordwesten mit 137 EUR/t einen neuen Saisonhöchststand. (AMI)

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