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Situation für Sauenhalter spitzt sich zu

Nachdem die Ferkelerzeugung schon in den vorherigen vier Monaten nicht rentabel war, hat sich die wirtschaftliche Situation für die Sauenhalter auch zum Jahresende nicht verbessert. Nach einer Modellberechnung ergibt sich in der Vollkostenrechnung derzeit ein Minus von 16,50 Euro je Ferkel.

Lesezeit: 1 Minuten

Nachdem die Ferkelerzeugung schon in den vorherigen Monaten nicht rentabel war, hat sich die wirtschaftliche Situation für die Sauenhalter auch im Dezember 2014 nicht verbessert. Nach der Modellberechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) ergibt sich in der Vollkostenrechnung ein Minus von 16,50 Euro je Ferkel.


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Dabei stehen dem Erlös aus Ferkel- und Altsauverkäufen von 43,00 Euro Vollkosten in Höhe von 59,50 Euro je Ferkel gegenüber. Die variablen Kosten können durch den Erlös noch gedeckt werden. Feste Kosten für den Stallplatz und die Ausgaben für die Arbeitserledigung sind nicht mehr zu erwirtschaften. Für die weitere Entwicklung werden im Januar noch keine steigenden Ferkelpreise erwartet. Das niedrige Preisniveau für Schlachtschweine bremst eine Preiserhöhung für Ferkel aus.

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