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Sauenhaltung 2018 tief in der Verlustzone

Das ganze Jahr 2018 gestaltete sich für die Sauenhalter wirtschaftlich schwierig.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Betriebe können mit durchschnittlichen biologischen Leistungen und einer mittleren Kostenstruktur in der Sauenhaltung nicht vollkostendeckend arbeiten und das schon seit September 2017 nicht mehr. Die Kosten für die Erzeugung eines Ferkels bis zum Verkaufsgewicht bewegten sich im Jahresverlauf relativ stabil bei 60 Euro, sie zogen allerdings zum Jahresende durch die erhöhten Futterkosten leicht an. Auf der anderen Seite war das Jahr 2018 von sehr niedrigen Ferkelerlösen geprägt. Diese befanden sich im Durchschnitt des Jahres mit 49 Euro je Ferkel 24 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Im Jahresmittel von 2018 mussten die Sauenhalter nach der Modellrechnung der Agrarmarkt Informationsgesellschaft-GmbH (AMI) mit Verlusten von elf Euro je Ferkel leben. Bei den aktuellen Bedingungen dürfte es auch für Betriebe mit überdurchschnittlichen Leistungen sehr schwierig sein, mit der Sauenhaltung Gewinne zu erwirtschaften. AMI

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